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Israelischer Fotograf Ziv Koren im Interview: „Es ist derzeit unmöglich, ausgewogen zu sein“
Der Israeli Ziv Koren dokumentiert in seiner Heimat das Leid der Menschen nach dem Hamas-Angriff. Im Interview spricht er über seine Ausstellung in Berlin, Zusammenbrüche und warum er trotzdem weitermacht.
Von Birgit Rieger
Herr Koren, seit dem 7. Oktober sind Sie jeden Tag unterwegs und fotografieren.
Ich habe seitdem etwa eine Viertelmillion Bilder geschossen.
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