
„Ich fühlte mich wie ein Zirkuspferd“: Was People of Color im deutschen Fernsehen erleben
Nicht-weiße Schauspieler sind im deutschen Film und Fernsehen stark unterrepräsentiert. Und sie kämpfen immer noch oft mit Rassismus. Vier Erfahrungsberichte.
Struktureller Rassismus ist das Reizwort der Stunde. Weil es einerseits die Ohnmacht des Individuums suggeriert; ein Hauch von Unabänderlichkeit schwingt in dem Begriff immer mit. Und andererseits, weil es niemanden aus der Verantwortung nimmt; selbst jene nicht, die sich der Strukturen, in denen sie leben und arbeiten, bewusst sind – und trotzdem mal eine unbedachte Äußerung von sich geben.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden