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Kultur: Zwei Gewinner beim Bayerischen Filmpreis

Die skurrile Kinokomödie „Wer früher stirbt, ist länger tot“ von Regisseur Marcus H. Rosenmüller und das Gefängnis-Drama „Vier Minuten“ sind die beiden großen Gewinner des diesjährigen Bayerischen Filmpreises.

Die skurrile Kinokomödie „Wer früher stirbt, ist länger tot“ von Regisseur Marcus H. Rosenmüller und das Gefängnis-Drama „Vier Minuten“ sind die beiden großen Gewinner des diesjährigen Bayerischen Filmpreises. Rosenmüllers Überraschungserfolg, der rund 1,2 Millionen Besucher in die Kinos lockte, erhielt neben dem mit 200 000 Euro höchst dotierten Produzententpreis als bester Film des Jahres 2006 auch den Nachwuchsregiepreis. In gleich vier Kategorien triumphierte „Vier Minuten“ von Chris Kraus. Die Auszeichnungen wurden gestern Abend bei einer Gala im Prinzregententheater von Noch-Ministerpräsident Edmund Stoiber verliehen. ddp

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