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Zupackend und strukturiert. Franziska Giffey, 36, hat sich als Bildungsstadträtin viel Respekt verschafft.

© Thilo Rückeis

Thema

Franziska Giffey

Franziska Giffey wurde am 3. Mai 1978 in Frankfurt (Oder) geboren. Die deutsche SPD-Politikerin war von Dezember 2021 bis April 2023 Regierende Bürgermeisterin von Berlin und ist seither Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Aktuelle Artikel

Der Ministerpräsident von Thüringen: Bodo Ramelow (Linke).

Nach den Angriffen auf Politiker und Wahlhelfer wünscht sich Thüringens Ministerpräsident überparteiliche Signale für die Demokratie. SPD-Chef Klingbeil sieht die Behörden in der Pflicht.

Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Die Polizei kannte ihn, bei der Staatsanwaltschaft liefen auch schon Verfahren gegen ihn. Das ist über den Verdächtigen nach dem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bekannt.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Dominik Mai
  • Anna Thewalt
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, kommt mit Personenschutz zur Vorstellung einer Solarkampagne.

Die SPD-Politikerin wurde am Dienstag in einer Bibliothek in Rudow mit einem Beutel angegriffen und am Kopf sowie am Nacken getroffen. Am Mittwochvormittag äußerte sich Giffey selbst zu dem Angriff.

Von
  • Anne-Sophie Schakat
  • Daniel Böldt
  • Tanja Buntrock
  • Julius Geiler
Franziska Giffey erklärt der Presse, wie sie den Angriff erlebt hat.

Business as usual. Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey macht dem Angriff weiter, als sei nichts gewesen. Doch die vielen Worte, mit denen sie ihre Unbeschwertheit verteidigt, zeigen ein anderes Bild.

Von Thomas Loy
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Bei einem Besuch in einer Rudower Bibliothek wird Berlins Wirtschaftssenatorin von einem Mann angegriffen und verletzt. Politiker und andere Akteure sind über die Gewalt entsetzt.

Von Marius Gerards
 Reinhard Sager, Präsident des Landkreistages.

Der Präsident des Landkreistags sieht nach den Angriffen auf Mandatsträger auch die Justiz in der Verantwortung. Zudem fordert er eine einheitliche Regelung für die Bezahlkarte.

Von Oliver von Riegen
Im Einsatz für die Gesellschaft. Ein Freiwilliger hängt Wahlplakate auf.

Einschüchtern, drohen, zuschlagen: Attacken auf Politiker werden häufiger und beschädigen das demokratische Miteinander. Es ist Zeit, deren Funktion wieder aufzuwerten.

Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde Opfer einer Attacke.

Sie wurde in der Stadtteilbibliothek Rudow von hinten von einem Mann angegriffen. Am Morgen danach schildert Franziska Giffey die Attacke – und Gefahren für Politiker.

Von Ingo Salmen
Jana Bertels (l.-r.), frühere Co-Vorsitzende der Berliner SPD-Frauen, Kian Niroomand, SPD-Landesvize in Berlin, Nicola Böcker-Giannini (SPD), frühere Staatssekretärin, und Martin Hikel (SPD), Neuköllns Bezirksbürgermeister.

Vor einer Woche gab Jana Bertels, Kandidatin für den SPD-Landesvorsitz, zu, in ihrer Jugendzeit Mitglied der CDU gewesen zu sein. Nun räumt sie ein, noch sehr viel länger den Christdemokraten angehört zu haben. 

Von Anna Thewalt
Karstadt in der Wilmersdorfer Straße: Am Donnerstag nehmen die Passanten kaum Notiz von der geschlossenen Filiale.

Wenn Warenhäuser schließen, veröden die Einkaufsstraßen in ihrer Umgebung – das zumindest wird häufig befürchtet. Doch ist es wirklich so? Ein Spaziergang im Kiez.

Von Christoph Papenhausen
Brandenburger Tor

Das Bündnis „Zusammen gegen Rechts“ reagiert auf die Attacke auf den SPD-Europakandidaten Matthias Ecke in Dresden: Für Sonntagabend ruft die Initiative zu einer Spontan-Demo auf.

03.05.2024, Berlin: Kai Wegner (l, CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin, Christian Feuerherd (M), Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Wärme Berlin AG, und Franziska Giffey (r, SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, vor dem Festakt zum Kaufabschluss der Vattenfall-Fernwärme an das Land Berlin. Nach einem zweijährigen Prozess wird Anfang Mai der Rückkauf vollzogen.

Für 1,4 Milliarden Euro hat das Land Berlin das Fernwärmenetz zurückgekauft. Der Senat spricht von einer Investition in die Zukunft.

Manja Schreiner (CDU) ist nicht mehr Verkehrssenatorin von Berlin.

Weil in ihrer 20 Jahre alten Doktorarbeit Passagen ohne Kennzeichnung kopiert wurden, tritt Berlins Verkehrssenatorin zurück. Kein Einzelfall – doch was bringt das eigentlich?

Ein Kommentar von Felix Hackenbruch
Manja Schreiner gibt ein Pressestatement zu ihrem Rücktritt als Berliner Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt.

Sie waren die ersten, die Fehler in der Dissertation von Manja Schreiner entdeckten. Jetzt loben die Experten von „VroniPlag“ die Uni Rostock und ziehen Parallelen zum Fall Giffey.

Von Ann-Kathrin Hipp

Plagiatsvorwürfe werfen erneut Schatten auf die politische Bühne. Verkehrssenatorin Manja Schreiner ist dabei nicht die erste Berliner Politikerin, die ihren Doktortitel verliert.

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey, hier bei einem Besuch bei MAN Energy Solutions, im Januar.

Diese Woche wird Vattenfall das Fernwärmegeschäft mit 1,4 Millionen Kunden an das Land Berlin übergeben. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) strebt den Aufsichtsratsvorsitz an. Ein riskantes Manöver, meinen einige.

Von Kevin P. Hoffmann
Das Galeria-Kaufhaus an der Frankfurter Allee, zwischen Friedrichshain und Lichtenberg wird geschlossen.

Anfang Januar hatte Galeria Karstadt Kaufhof Insolvenz beantragt – zum dritten Mal in nur dreieinhalb Jahren. Nun sollen sechzehn Filialen schließen, drei davon in Berlin.

Von Christoph M. Kluge
Zwei Trams der Linie M10 fährt in der Warschauer Strasse in Berlin am 17. März 2024.

Im Jahr 2023 hat die Berliner BVG einen Rekordstand bei Abonnements erreicht. Es soll kräftig investiert werden. Es gibt aber auch noch ungelöste Probleme.

Von Jörn Hasselmann
Nah am Bürger: Bei einer „Berufe-Stunde“ spricht Senatschef Kai Wegner mit Berliner Grundschülern.

Seit einem Jahr ist Kai Wegner Berlins Bürgermeister – und schwebt gerne über den Dingen. Die Tagespolitik überlässt er seinem Senat. Wie lange kann das gutgehen? Ein Porträt.

Von Christian Latz
Die BSR bekommt neue Aufgaben - und entfernt doppelt so viel Sperrmüll und Bauschutt. Im Bericht „Saubere Stadt“ findet sich außerdem eine Budgeterhöhung.

Die BSR bekommt neue Aufgaben – und entfernt doppelt so viel Müll aus dem öffentlichen Raum. Der Senat plant eine erhebliche Budgeterhöhung.

Von Moritz Valentino Matzner
23.04.2024, Berlin: Kai Wegner (CDU), Berlins Regierender Bürgermeister, und Franziska Giffey (SPD), Berlins Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, nehmen an der Pressekonferenz nach der Sitzung des Berliner Senats im Roten Rathaus teil. Foto: Britta Pedersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach einem Jahr im Amt ist der schwarz-rote Senat mit seiner Arbeit zufrieden. „Die Richtung stimmt“, sagt Kai Wegner. Die Opposition wähnt die Regierung hingegen im „Schlafwagen“.

Von Christian Latz
Wahlplakat der SPD mit Franziska Giffey im Januar 2023 zur Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.

Am Dienstag begann der Verkauf des 29-Euro-Tickets in Berlin. Es wird zum Symbol einer Gratis-Gießkannen-Politik. Dabei wären Investitionen in Qualität, Zuverlässigkeit, Ausbau und Sauberkeit wichtiger.

Ein Kommentar von Anke Myrrhe
Der bisherige SPD-Vorsitzende Raed Saleh sind im ersten Wahlgang des parteiinternen Votums über die künftige SPD-Spitze durchgefallen. 

Die Berliner Sozialdemokraten wollen einen Neuanfang. In der ersten Runde des Mitgliederentscheids über die neue Parteispitze fällt der Amtsinhaber klar durch. Zwei Duos gehen in die Stichwahl.

Von Anna Thewalt
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe spricht im dpa-interview. (zu dpa: «Giffey wünscht sich eine Weltausstellung für Berlin») +++ dpa-Bildfunk +++

Fast vor einem Jahr gab Giffey an ihren Nachfolger ab, seitdem ist sie Wirtschaftssenatorin. Den Habitus der Regierenden aber hat sie nicht abgelegt. Über eine, die noch etwas vorhat.

Von Anna Thewalt
Franziska Giffey und Raed Saleh (beide SPD),

Berlin kann sich das 29-Euro-Ticket nicht leisten, es torpediert das Erfolgsprojekt Deutschlandticket. Doch das Noch-SPD-Chef-Duo Giffey-Saleh ist ignorant. Schluss damit!

Ein Kommentar von Alexander Fröhlich
Das Landgericht will im Streit um das Berliner Strommetz eine Entscheidung verkünden.

Das landeseigene Unternehmen bekommt 300 Millionen Euro zusätzliches Eigenkapital vom Land Berlin. Dies sei auch notwendig, um das Netz fit für die Energiewende zu machen, sagt Geschäftsführer Erik Landeck.

Von Daniel Böldt
Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Verkehr und Digitales.

Mit dem Deutschlandticket wollte die Bundesregierung den „Tarifdschungel“ auflösen. Das geplante Angebot in der Hauptstadt stehe diesem Ziel im Weg, hieß es aus dem Verkehrsministerium.

ARCHIV - 04.04.2023, Berlin: Mitarbeiter bereiten die Unterlagen für das Mitgliedervotum der SPD Berlin zum Koalitionsvertrag vor. Die Berliner SPD-Mitglieder waren aufgerufen, bis zum 21.4.2023 über eine gemeinsame Regierung mit der CDU abzustimmen.
(zu dpa: «Berliner SPD wartet auf das Ergebnis des Mitgliedervotums») Foto: Britta Pedersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Berlins SPD-Mitglieder können noch bis Freitag über die neue Parteispitze abstimmen. Zum Endspurt gibt es Post von Genossen, die das Rote Rathaus gut von innen kennen.

Berlin, U-Bahnlinie U5 Richtun Hönow Bahnhof Cottbusser Platz Foto: Kai-Uwe Heinrich

Deutliche Kritik am Berliner Sonderweg kommt vom Bund und aus Bayern. Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) sieht sogar das Deutschlandticket in Gefahr.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Christiane Rebhan
  • Caspar Schwietering
Das berlinweite Ticket geht am 1. Juli an den Start. Am 23. April kann man es bereits erwerben.

Ab dem 23. April können Berlinerinnen und Berlin das 29-Euro-Ticket erwerben. Ursprünglich war ein früherer Termin angedacht. 

Von Stefan Jacobs
Raed Saleh (SPD), Co-Vorsitzender SPD Berlin, und Luise Lehmann (SPD), Bezirkspolitikerin aus Marzahn-Hellersdorf, verkünden ihre Kandidatur für die Doppelspitze der SPD Berlin. (Archivbild)

Sie ist Bezirkspolitikerin in Marzahn-Hellersdorf, Assistenzärztin und Mutter: Luise Lehmann kandidiert mit Raed Saleh für den Vorsitz der Berliner SPD. Warum tut sie sich das an?

Von Moritz Valentino Matzner
Die Supermarktkette Rewe hat ein vergleichsweise großes Angebot an veganen Artikeln.

Mit dem neuen Markt will die Supermarktkette vom Trend zu pflanzlicher Nahrung profitieren. Das Geschäft in Friedrichshain erfüllt einen bestimmten Zweck.

Von Christoph Papenhausen
Der SPD-Finanzpolitiker Torsten Schneider gilt als „rechte Hand“ von Fraktionschef Raed Saleh.

Torsten Schneider formt seit Jahren die Politik der Berlin-SPD und gilt als „rechte Hand“ von Fraktionschef Raed Saleh. Das Haushaltschaos macht den Finanzpolitiker mächtig wie nie.

Von
  • Anna Thewalt
  • Daniel Böldt
ARCHIV - 30.01.2024, Berlin: Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, äußert sich bei der Pressekonferenz nach der Sitzung des Berliner Senats im Roten Rathaus zu aktuellen Themen. (zu dpa: «Giffey nach USA-Reise: hervorragender Ruf als Innovationsstandort») Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Berlins Wirtschaftssenatorin wirbt in Amerika für den Wirtschaftsstandort Berlin. Der genieße einen guten Ruf, so ihr Eindruck. Doch es gibt einiges zu tun.

Auf ihrer Reise durch die USA hat Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey auch die US-Elite-Uni in Berkeley besucht.

Auf ihrer Reise durch die USA hat die Senatorin auch die Uni in Berkeley besucht. Geplant ist ein Netzwerk von Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Berlin und Kalifornien.

Unwiderstehlich. Der Butterkeks.

In der unscheinbaren Fabrik in Tempelhof werden die weltberühmten Kekse hergestellt. Dort arbeiten heute Menschen gemeinsam mit Robotern. Doch die Modernisierung ist schwierig.

Von Simon Schwarz
Franziska Giffey wird in den USA unter anderem ins Silicon Valley reisen.

Wirtschaftssenatorin Giffey will in New York und San Francisco bei US-Investoren für den Standort Berlin werben. Auch ein Abstecher ins Silicon Valley ist geplant.