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Generalbundesanwalt Siegfried Buback war im April 1977 in seinem Auto ermordet worden. Die RAF bekannte sich zu der Tat.

© dpa/Heinz Wieseler

Tagesspiegel Plus

„Viele RAF-Mörder leben weiter in Freiheit“: Warum Bubacks Sohn kaum noch hofft, dass jemand auspackt

Sein Vater Siegfried, damals Generalbundesanwalt, wurde am 7. April 1977 von der RAF getötet. Im Interview erklärt Michael Buback, was es ihm bedeutet, dass ein RAF-Mitglied festgenommen wurde.

Herr Buback, was haben Sie gedacht, als Sie von der Festnahme der mutmaßlichen RAF-Terroristin Daniela Klette erfahren haben?
Es hat mich sehr beeindruckt, dass einige Ermittler so beharrlich waren und sie bei ihrer Fahndung schließlich Erfolg hatten.

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