Die Fraktion Die Andere will, dass Grundstücke für 2000 Wohnungen in Krampnitz in Erbbaupacht vergeben - und nicht zum Höchstpreis verkauft werden. Doch dafür gibt es wenig Zuspruch.
Wohnen
Im neuen Stadtviertel Krampnitz soll bezahlbarer Wohnraum entstehen. Drei Genossenschaften und die Pro Potsdam wollen deshalb rund ein Drittel der geplanten Wohnungen bauen.
Potsdam soll keine stadteigenen Immobilien und Baugrundstücke mehr verkaufen, forderte die Fraktion Die Andere. Doch daraus wird nichts.
In Babelsberg kämpfen Bewohner um ihr Haus. Sie fürchten, nach einem Verkauf verdrängt zu werden. Dabei schien die Lösung zunächst noch greifbar.
Den Mietkontostand checken oder einen Schaden melden - für Mieter der Pro Potsdam geht das künftig auch online.
In Potsdam gibt es immer weniger Sozialwohnungen. Der Potsdamer CDU-Landtagsabgeordnete Steeven Bretz (CDU) wirft der Landesregierung deshalb Untätigkeit vor.
Brandenburgs Kabinett war in Potsdam unterwegs - mit einigen guten Nachrichten. Beim Bürgerdialog protestierten Klima-Aktivisten.
Der Staudenhof-Wohnblock in der Potsdamer Mitte ist umstritten. Eine Berechnung der Pro Potsdam hat nun ergeben: Ein Erhalt wäre unrentabel.
Der Bauinvestor Mila wollte Mietwohnungen im Bornstedter Feld bauen und war sogar Höchstbieter für das Baufeld. Doch den Zuschlag erhielt ein anderer Investor, der dort Eigentumswohnungen errichten will.
Bislang hat Potsdam keine Handhabe gegen die illegale Nutzung von Wohnungen. Das soll sich ändern.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Zwangsräumungen in Potsdam leicht gestiegen. 2013 war die Zahl allerdings noch höher.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Wohnen in Potsdam für Mieter erschwinglicher geworden ist. Bei Eigentumswohnungen sieht das allerdings anders aus.
Seit Monaten ist der "Klosterkeller" in Potsdam geschlossen. Im Gebäudekomplex sollen Wohnungen entstehen. Doch wann es losgeht, ist noch unklar.
Am Kirchsteigfeld sollen ein Gewerbegebiet sowie 750 Wohnungen entstehen. Sogar eine eigene Autobahnausfahrt ist geplant.
Investoren wollen am Mittwoch Pläne für einen neuen Wohnungsbau und Gewerbe im Kirchsteigfeld vorstellen. Die Mehrheit in der Stadtpolitik ist sicher.
Die Soltkahn AG will im Kirchsteigfeld ein Wohnheim für Studierende bauen und so den Nachwende-Stadtteil im Potsdamer Süden beleben.
Der Zuzug in die brandenburgische Landeshauptstadt hält an. Doch die Zahl der Potsdamer, die der Stadt den Rücken kehren, ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.
Die Preise fürs Bauen in Brandenburg sind so stark gestiegen wie seit der Wende nicht mehr. Doch nicht nur der Neubau kostet deutlich mehr.
Gerade für Flüchtlinge ist es fast unmöglich, eine bezahlbare Wohnung auf dem angespannten Potsdamer Markt zu finden. Das zeigt auch das Beispiel von Sami Al Faiad.
Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Eigentumswohnungen werden in Potsdam immer teurer, zeigt ein neuer Marktbericht. Das gilt auch für Kaltmieten.
Die Brandenburger Regierung kündigte an, Landesflächen für sozialen Wohnungsbau in Potsdam kostenlos zur Verfügung zu stellen. Doch passiert ist seitdem offenbar nichts.
Nun überlegt ein zweiter Supermarkt-Konzern, Wohnungen in Potsdam zu bauen. Am Ende könnte es gleich mehrere Gewinner geben. Ein Kommentar.
Nach Aldi könnte nun auch Lidl in Potsdam in den Wohnungsbau einsteigen. Würden alle eingeschossigen Märkte überbaut, könnten rund 1000 Wohnungen entstehen.
An dem Haus an der Ecke Sello- und Zeppelinstraße wird nicht mehr gebaut. Dabei ist es noch gar nicht komplett fertig saniert. Was steckt dahinter?
Die Nachfrage nach Wohnraum in Potsdam ist groß, das Risiko für Immobilieninvestoren daher gering - und die Mietpreise steigen weiter.
Die Nähe zu Berlin und Potsdam wirkt sich auch auf die Grundstückspreise in Potsdam-Mittelmark aus. Das Angebot wird außerdem immer knapper.
Am Rand des Volksparks sollten nicht nur neue Wohnungen entstehen, sondern auch Kitas und Jugendklubs. Ein Kommentar.
In Potsdam bricht die Zahl der genehmigten Wohnungen stark ein. Das könnte den Druck auf den angespannten Wohnungsmarkt erhöhen.
Der Discounter will im Bornstedter Feld erstmals in Potsdam Wohnungen vermieten. Am Freitag begann der Bau. Oberbürgermeister Jann Jakobs wirbt um Nachahmer.
Potsdam gehört laut einer aktuellen Studie zu den zukunftsfähigsten Städten. Besonders positiv für das Ranking zählte der Wohnungsbau. Schwächen hat die Stadt allerdings bei der Produktivität.
Eine Gemeinschaftsinitiative wollte ein bislang städtisches Grundstück in der Babelsberger Goethestraße kaufen. Jetzt stellt sich heraus, dass die Ausschreibung offenbar fehlerhaft war und wiederholt werden muss. Doch der Verkehrswert liegt nun erheblich höher.
Der Verlust des Kleingartens bedeutet oft einen großen Verlust an Lebensqualität - gerade für Potsdamer ohne Eigentum. Deshalb ist das Kleingartenkonzept so wichtig. Ein Kommentar.
An dem Neubau in der Breiten Straße wird noch kräftig gewerkelt. Trotzdem wohnen dort schon Mieter – womöglich aber illegal.
Beim Potsdamer Wohnprojekt Wagenhausburg auf Hermannswerder laufen endlich die Umzugsvorbereitungen. Nach jahrelanger Zitterpartie fehlt nur noch eine Unterschrift.
Wer in Potsdam zur Miete in einer Standardwohnung wohnt, muss viel bezahlen. So viel wie in Hamburg.
Laut aktuellem Wohnungsmarktbericht sind die Quadratmeterpreise in Potsdam stark gestiegen. Viele Menschen weichen mittlerweile auf andere Brandenburger Städte aus.
Nicht nur in Potsdams Innenstadt steigen die Mieten. Auch das Wohnen am Stadtrand kostet zunehmend mehr.
Wohnraum ist in Berlin schon seit Jahren knapp und teuer, aber auch im Brandenburger Umland steigen die Mieten kräftig. Abhilfe kann nur Neubau schaffen. Dafür wollen die beiden Länder nun gemeinsam etwas tun.
Am Sonntag entscheiden die Potsdamer, wer die Landeshauptstadt in den nächsten acht Jahren regieren soll. Ein Überblick über die wichtigsten Aufgaben für die neue Chefin oder den neuen Chef im Rathaus.
Startschuss für ein Potsdamer Großprojekt: Die Kläranlage in Nedlitz soll für rund 23 Millionen Euro erweitert werden. Ab 2021 genügen die Kapazitäten für 120 000 Einwohner.