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Fanhilfen hoffen auf Politikwechsel durch Ampel: „Fußballfans sollten nicht wie Staatsfeinde behandelt werden“
Massive Polizeieinsätze und Geheimdatenbanken: Viele Fußballfans fühlen sich staatlichen Repressionen ausgesetzt. Der Dachverband der Fanhilfen hofft nun auf einen Wandel und stellt konkrete Forderungen an die Ampel-Koalition.
Von Christoph Straub
Ob martialisch anmutende Polizeieinsätze, Stadionverbote oder Nacktkontrollen beim Einlass: Regelmäßig beklagen Fußballfans spielklassenübergreifend rund um Spieltage eine facettenreiche Kriminalisierung durch Politik und Behörden. Um für ihre Rechte zu streiten, gibt es bereits in mehr als 20 Städten sogenannte Fanhilfen.
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