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Gegen Diskriminierung im Fußball: Wo trans Personen ohne blöde Kommentare kicken können
Der Berliner Fußball-Verband hat beim Thema trans Personen eine Vorreiterrolle. Trotzdem gibt es noch viel Diskriminierung. Diese Erfahrung hat auch Charlotte Jerke gemacht.
Von Inga Hofmann
Als Charlotte Jerke klein war, ging sie regelmäßig mit ihren Eltern zu den Spielen von Hansa Rostock. Das ist mittlerweile 20 Jahre her; heute spielt Jerke selbst in einem Berliner Fußballverein. „Ich renne und sprinte so gern“, sagt die 37-jährige Abwehrspielerin, „das mag ich am Fußball besonders.“
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