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Shinji Yamada (l.) stand schon in der vergangenen Saison beim Berliner AK unter Vertrag und wird auch in der kommenden Spielzeit dessen Trikot tragen.

© IMAGO/Beautiful Sports

Tagesspiegel Plus

Nach dem großen Umbruch: Für den Berliner AK beginnt eine „neue Zeitrechnung“

Trainer, Präsident und Spieler haben den Regionalligisten verlassen. Nun will der Verein sich modernisieren. Erstmals sind Frauen im Vorstand vertreten.

Hinter Burak Isikdaglioglu liegen anstrengende Wochen. Der Leiter der Nachwuchsabteilung des Fußball-Regionalligisten Berliner AK musste zuletzt viel Verantwortung schultern. Seinen Verein ereilte eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Ende Juni hörte Präsident Ebubekir Han auf und auch dessen Vater Mehmet Ali Han, Ehrenpräsident und sehr lange wichtigster Förderer des Vereins, zog sich zurück. Kurz danach verkündete Cheftrainer Volkan Uluc, in die vierte Liga nach Belgien zu wechseln. Und schließlich verließen auch noch insgesamt 20 Spieler den Verein.

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