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Hat viel zu sagen. Arne Friedrich.

© picture alliance/dpa

Tagesspiegel Plus

Nummer 3 lebt: Arne Friedrich erfindet Hertha BSC neu

Zu Spielerzeiten wurde Arne Friedrich mal Robotor genannt, weil er unnahbar war. Doch das ist lange her. Heute steht er als Herthas Sportdirektor für eine neue Art der Offenheit im Klub.

Die Pandemie hat einige Dinge zutage gefördert, die unter normalen Umständen wohl im Verborgenen geblieben wäre. Sie hat Einblicke gewährt, die sonst kaum möglich gewesen wären. Weil er einmal aus seinem privaten Arbeitszimmer ins Fernsehen zugeschaltet war, weiß man jetzt zum Beispiel, dass Michael Preetz, der frühere Sportvorstand von Hertha BSC, seine Bücher nach Farben sortiert. Und dass Arne Friedrich, der aktuelle Sportdirektor von Hertha BSC, in seinem Bücherregal Holzscheite lagert.

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