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Die Potsdam Royals (rote Trikots, hier gegen die Dresden Monarchs) haben Platz eins in der Nordgruppe sicher.

© IMAGO/jmfoto

Spannendes Fernduell der Berliner Teams: Rebels-Footballer ziehen in die Play-offs ein

Da auch die Adler ihr Spiel verlieren, stehen die Rebels trotz einer Niederlage im Viertelfinale. Meister in der Nordgruppe sind die Potsdam Royals.

Am Sonnabend kam es in Berlin zum Fernduell um einen Platz in den Play-offs der German Football League (GFL). Die besseren Karten hatten dabei die Rebels, die am Nachmittag die Braunschweig Lions zu Gast hatten.

Ein Sieg im Mommsenstadion und die American Footballer aus Charlottenburg hätten Platz vier in der Gruppe Nord sicher gehabt. Doch daraus wurde nichts, gegen Braunschweig war beim 0:27 (0:7, 0:9, 0:7, 0:0) nichts zu holen.

Somit waren die Adler wieder im Spiel. Deren Heimpartie gegen die Dresden Monarchs im Poststadion hatte zwei Stunden nach den Rebels begonnen. Aber auch da lief es für das Berliner Team überhaupt nicht: 0:21 lautete der Zwischenstand nach dem ersten Viertel, 7:36 zur Pause.

Danach kamen die Adler auf, verloren jedoch letztlich 36:48 und haben wegen des verlorenen direkten Vergleichs keine Chance mehr, die Rebels noch einzuholen. Diese stehen erstmals seit 2019 in der K.-o.-Runde.

Die vorzeitige Meisterschaft im Norden sicherten sich die Potsdam Royals durch das 58:15 (0:0, 30:7, 8:0, 20:8) bei den Kiel Baltic Hurricanes. Am 23./24. September beginnen die Play-offs, zuvor treffen am kommenden Sonnabend zum Abschluss der regulären Saison noch Royals und Adler aufeinander (16 Uhr, Karl-Liebknecht-Stadion). (Tsp)

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