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Eine vertrauensvolle Beziehung ist die Grundlage für eine gute Eltern-Kind-Kommunikation über Drogen.

© MStudioImages/Getty Images

Tagesspiegel Plus

Das schwierige Thema Suchtprävention: Sollte man mit seinem Kind gemeinsam Alkohol trinken?

Mit den Kleinen über Drogen zu sprechen, ist eine heikle Aufgabe. Drei Experten erklären, wie dies am besten funktioniert und wie Eltern die Beziehung zum Nachwuchs stärken können.

| Update:

Manchmal ist es die Frage am Abendbrottisch: „Papa, hast du schon mal gekifft?“. Der kleine Brechanfall, weil das Kleinkind unbedarft am Cocktail genippt hat. Oder die Angst, die sich bei Eltern regt: Was, wenn meinem Kind auf dem Schulhof etwas angeboten wird? Spätestens dann steht „das Gespräch“ an: über Drogen, ihre Gefahren und warum man besser die Finger davon lassen sollte. Oder sollte man mit seinen jugendlichen Kindern doch mal ein Gläschen trinken oder einen Joint teilen – weil man so weiß, dass nichts passiert?

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