Banken schließen etliche Filialen: Warum Fintechs trotzdem nicht die Corona-Gewinner sind
Verbraucher haben sich daran gewöhnt, ihre Bankgeschäfte online abzuwickeln. Fintechs und Neobanken profitieren davon – doch auch sie trifft die Krise. Eine Analye
Regelmäßig zur Bank gehen, Überweisungen einreichen, mit dem Mitarbeiter am Schalter quatschen – für viele hat das lange zum Alltag gehört. Doch in Zeiten von Corona verzichten die Deutschen lieber auf den Besuch in der Zweigstelle. 35 Prozent waren seit über einem Jahr nicht mehr in einer Bankfiliale, zeigt eine Umfrage des Vergleichsportals Verivox. Stattdessen haben sich auch viele Ältere ans Onlinebanking gewöhnt. Jeder zweite Deutsche loggt sich inzwischen mindestens einmal die Woche im Netz in seinen Bankaccount ein. Die Filiale verliert an Bedeutung: Ein Trend, den Corona noch einmal beschleunigt hat.
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