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„Ich habe nie versucht zu betrügen“: FTX-Gründer wehrt sich gegen Vorwürfe
Sam Bankman-Fried räumt in seinem ersten öffentlichen Auftritt nach der Insolvenz Fehler ein, bestreitet jedoch den Vorsatz. Er will dabei helfen, möglichst viele Kunden zu entschädigen.
Von
- Felix Holtermann
- Astrid Dörner
Sam Bankman-Fried versuchte es mit Schadensbegrenzung. „Ich habe viele Fehler gemacht und ich würde alles dafür geben, um einige Dinge nochmal machen zu dürfen“, beteuerte der Gründer der mittlerweile insolventen Kryptobörse FTX. Der 30-Jährige war von seiner Wahlheimat, den Bahamas, zu einer Konferenz der „New York Times“ zugeschaltet, um seine Sicht auf die Dinge zu schildern. Es war sein erster öffentlicher Auftritt nach der spektakulären Pleite. Und Bankman-Fried hat in diesen Tagen einiges zu erklären.
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