Nur wenige Meter Autobahn trennen in Berlin-Pankow die Gebiete Buch-West, Karow und Französisch Buchholz. Doch was sie scheidet, ist nicht nur geografisch, sondern auch politisch.
Wohnungsbau
In Friedrichshain sollen 120 Parkplätze wegfallen und eine Grünfläche entstehen. Das Bezirksamt entscheidet gegen eine Bebauung. Die Linke findet den Vorgang undemokratisch.
Obwohl die Bau- und Wohnungswirtschaft in einer tiefen Krise steckt, kommen die Gesetzesvorhaben nicht voran. Vor allem eines könnte aber für Erleichterungen beim Bauen sorgen.
Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) begutachtet die Potsdamer Erweiterungspläne: Vor Ort am Beispiel des früheren Kasernengeländes und künftigen neuen Stadtteils.
Die Subventionen für Immobilienkäufer sind weniger geworden. Doch regionale Förderprogramme ermöglichen weiterhin den Traum vom Eigenheim. Eine Übersicht – Bundesland für Bundesland.
Seit 17 Jahren arbeitet Achim Amann in Berlin als Makler. Hier verrät er, was kreative Bewerbungen bringen, warum Lehrer mit Doppelnamen es schwer haben – und wie auch Normalverdiener ihr Glück finden.
Wohnungspolitik und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick.
Unseren Newsletter aus dem Bezirk Neukölln haben wir heute gesendet. Obdachlosigkeit ist darin ein Thema. Hier weitere Themen im Überblick und Newsletter-Bestellung.
Die künftige Entwicklung Potsdams braucht einen neuen Rahmen. Die früheren Prognosen sind längst überholt. Der gültige Plan ist seit zehn Jahren in Kraft.
Mit Blick auf die Koalitionsvereinbarungen setze Justizminister Marco Buschmann (FDP) zu wenig um, kritisieren SPD-Politiker. Doch die Zeit dränge, Mietpreisbremsen laufen aus, die Preise steigen.
Der Soziologe Marcel Helbig hat erforscht, wo in deutschen Städten die Reichen, die Armen, die Akademiker leben. Er sieht wachsende Isolation – und warnt vor Gefahren.
Mehr als jeder zweite Betrieb klagt über Auftragsmangel, auch der finanzpolitische Rahmen frustriert viele. Wegen der Baukrise fordert der Branchenverband deutliche Entlastungen.
Eines der größten Wohnungsbauvorhaben der Stadt Potsdam verzögert sich erneut. Vor einem Jahr hier es, dass 2024 mit dem Bau begonnen werden soll. Um das Projekt ist es still geworden.
Effizienter Wohnungsbau in Tokio: Sind 36 Quadratmeter die Lösung für die Zukunft?
In Tokios Metropolregion leben 37 Millionen Menschen. Man hat sich hier auf platzsparendes Wohnen eingestellt. Auch Deutschland könnte davon lernen.
In Deutschland werden immer weniger Wohnungen gebaut. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage dürfte sich weiter vergrößern. Doch es gibt Anzeichen für eine leichte Erholung.
Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen ist zuletzt deutlich gesunken. Doch der neue Report des Kieler Instituts für Weltwirtschaft deutet neue Bewegung am Markt an.
Bundesweit fehlen rund 750.000 Wohnungen. Es gibt aber auch viel Leerstand – außerhalb der Ballungsräume. Wie lässt sich das auflösen?
Eines der Kriterien für die Vergabe der Olympischen Spiele nach Paris war das Versprechen der Nachhaltigkeit. Das neue Olympia-Viertel gilt nun als Vorzeigebeispiel.
Im Ringen um das neue Quartier am Molkenmarkt geht es immer wieder um die Frage der Kleinteiligkeit. Soll eine Studie hier nun die Ziele verändern?
Viele Menschen können sich den Immobilienkauf wegen der gestiegenen Zinsen nicht mehr leisten und weichen auf Mietwohnungen aus. Das treibt die Preise nach oben.
Mietpreisgebundene Wohnungen sind rar. Durch höhere Einkommensgrenzen wächst der Kreis der Berechtigten. Wie die Stadt Potsdam auf dem Wohnungsmarkt gegensteuert.
Die EU hat sich auf eine neue Gebäuderichtlinie geeinigt. Wohnimmobilien sollen dadurch energieeffizienter werden. Was das für Eigentümer bedeutet und wer sich auf eine Sanierung einstellen sollte.
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Das frühere Sporthotel, erbaut in den späten Siebzigerjahren, wird abgerissen. Der neue Eigentümer des Geländes strebt eine städtische Bebauung mit Wohnungen an.
Das Bundesbauministerium will bezahlbares und klimafreundliches Bauen und Wohnen voranbringen. Welche Unterstützung es jetzt vom Staat gibt – eine Übersicht zu Förderprogrammen und aktuellen Änderungen.
Die derzeit größten Bauvorhaben befinden sich in Drewitz und im Bornstedter Feld. In den kommenden Jahren will das kommunale Unternehmen rund 2800 Wohnungen bauen.
Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum verlagert sich immer weiter weg von den Metropolen. Nirgendwo in Deutschland verteuern sich Neubauwohnungen zur Miete so schnell wie in Berlin. Doch es gibt Hoffnung.
Der neue Präsident des Flüchtlingsamts setzt auf kleinere Unterbringungen statt Großunterkünfte. Vor allem zwei Gebäudeformen sind im Fokus.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unserem Newsletter aus dem Berliner Bezirk Pankow, den wir heute gesendet haben. Themenüberblick und Bestellung hier.
Der Berliner Bezirk sucht Flächen für den Wohnungsbau. Die Idee, dafür die Dächer von Discountern zu nutzen, scheitert aber an den Betreibern.
Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs im Berliner Südosten entsteht ein neues Stadtviertel. Die Senatsverwaltung stellte jetzt die Pläne vor.
Mehr als 100 Genossenschaften vermitteln Wohnraum in Berlin. Wohnungssuchende vermuten oft, dort könne man zu besonders sozialen Konditionen leben. Das stimmt nicht immer. Ein Überblick.
In Deutschland werden immer weniger Wohnungen errichtet. Das belastet die Bauindustrie. Sie erwartet den ersten Jobabbau seit mehr als 15 Jahren.
Die Mietpreise in Deutschlands Städten steigen seit Jahren – besonders in den Metropolregionen. Das sind die zehn Städte mit den höchsten Quadratmeterpreisen.
Es ist klimafreundlich und im heimischen Wald ausreichend verfügbar: Mitten in der Baukrise könnte Holz die Lösung für günstigen und nachhaltigen Hausbau sein – doch es gibt einen Haken.
Die großen Linien waren klar. Im Kleinen gibt es Überraschungen. Ein Investitionsprogramm für Städte und Gemeinden läuft aus.
Die Bauwirtschaft soll wieder mehr günstige Wohnungen bauen. Dafür will Ministerin Klara Geywitz die Zinsen verbilligen. Die Branche ist erleichtert.
In der Pirschheide könnten bis zu 1000 Wohnungen gebaut werden. Doch das Gelände gilt aus Sicht der Verwaltung als schwierig.
Nach langem Streit kann das Land über das SEZ-Gelände verfügen - und prüft es nun als Standort für eine Geflüchtetenunterkunft, ebenso wie ein Gebäude am Rand der Hasenheide.