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Die Zahl der Baufinanzierungen hat sich halbiert, Käufer streiken, weil sie sich die ersehnte Wohnung oder das eigene Haus nicht mehr leisten können. Trotzdem ist die Lage für Kaufinteressierte nicht so schlecht, wie viele denken.

© freepik/Dmytro Sheremeta

Tagesspiegel Plus

Trotz Inflation und hoher Zinsen: Die Lage am Immobilienmarkt ist besser, als viele glauben

Viele trauen sich die ersehnte Wohnung oder das eigene Haus im Moment finanziell nicht zu. Das ist oft ein Irrtum: Es gibt mehrere Gründe, warum die Situation für Käufer gerade gut aussieht.

Wer im Spätjahr 2020 eine Immobilie gekauft hatte, konnte noch frohlocken. Ein Dreiviertel Prozent verlangten die Banken damals im Schnitt noch für einen Baukredit mit zehnjähriger Zinsbindung, also fixen Sätzen bis 2030. Im Herbst vergangenen Jahres kamen Käufer noch mit einem Prozent davon. Inzwischen allerdings haben sich die Zeiten drastisch geändert.

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