Tagesspiegel Plus
Beteiligungsprogramme: Start-up-Mitarbeiter sollten sich keine Intransparenz gefallen lassen
Beteiligungsprogramme sind für Start-ups erfolgskritisch. Doch wer politische Unterstützung dafür erwartet, muss ehrlich und transparent gegenüber seinen Mitarbeitern sein.
Ein Kommentar von Larissa Holzki
Eigentlich müssten Mitarbeiter deutscher Start-ups reihenweise Reißaus nehmen. Denn die viel zitierte Krise dürfte viele von ihnen stärker treffen als ihre Firmen. Das Schlimmste ist: Darüber wird einfach geschwiegen. Konkret geht es um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf einen Teil ihres Gehalts verzichten und dafür am Unternehmenserfolg beteiligt werden sollen. Diese Beteiligungsprogramme sind eine feine Sache – solange es gut läuft: für beide Seiten.
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