Tagesspiegel Plus
Blickverhalten entschlüsselt: Warum wir uns nicht in die Augen schauen
Es ist komisch, mit jemandem zu sprechen, der einem nicht in die Augen schaut. Daraus auf Schüchternheit zu schließen, ist nicht nur voreilig. Sondern auch unfair, wie eine neue Studie zeigt.
Von Jörg Zittlau
Wer es kann, gilt als stark und selbstbewusst: dem Anderen in die Augen zu schauen. Menschen mit autistischen Störungen oder Sozialphobie können es nicht so gut.
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