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Große Anlagen sollen künftig viel Strom produzieren – dessen Speicherung ist jedoch herausfordernd.

© IMAGO/Yang Wenbin

Tagesspiegel Plus

Flüssiger Energiespeicher: Methanol könnte Wasserstoff ergänzen

Wo es keine Kavernen und Pipelines gibt, wäre Methanol die bessere Wahl, argumentieren Forscher aus Berlin und Potsdam. 

Rund die Hälfte der Stromversorgung stammt mittlerweile aus Erneuerbaren Energien, 2030 sollen es mindestens 80 Prozent sein. Bei ausreichend Wind und Sonne klingt das machbar, aber was, wenn es tagelang trüb ist und kaum Wind weht? Heute helfen bei einer solchen „Dunkelflaute“ Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen, doch deren Zahl soll künftig drastisch sinken.

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