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Ohne die Strahlen der Sonne gäbe es auf der Erde kein Leben, wie wir es kennen. 

© PICTURE ALLIANCE / ASSOCIATED PRESS / Ariel Schalit

Tagesspiegel Plus

Mehr Licht!: Woher es kommt, wann es schadet, warum wir es lieben

Die längste Nacht ist überstanden, am Weihnachtsabend erhellen Kerzen die Gemüter. Die Strahlen der Sonne sind ein Lebenselixier, das macht die dunkle Jahreszeit bewusst. Aber was ist das genau – Licht?

Ein Weihnachten wäre ohne Licht undenkbar. Ob nun in der christlichen Fassung, wo der leuchtende Engel die Hirten auf dem Feld besucht, um von der Geburt Jesu zu berichten und ein heller Stern den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg zum – klar: erleuchteten – Stall weist. Oder in der vorchristlichen Variante, in der die Wintersonnenwende ankündigt, dass die Tage wieder heller und länger werden. Und heute sowieso, wo fast jeder mit allerlei Geleucht, mitunter auch Geblinke, sein Zuhause weihnachtlich schmückt. Selten aber denkt man darüber nach, was Licht eigentlich ist – und warum es eine solche Bedeutung für uns hat.

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