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Salman Rushdie, 2019.

© imago images/i Images

Tagesspiegel Plus

Zu Gast bei Salman Rushdie in New York: Covid-19 traf ihn hart, jetzt arbeitet er an einem neuen Roman

Salman Rushdie erkrankte früh und war besonders gefährdet. Die USA sieht er als schizophrenes Land, nicht nur wegen ihres Umgangs mit Corona. Eine Begegnung.

Von Ute Büsing

An einem hochsommerlichen Tag im Juli kommt Salman Rushdie ausnahmsweise im Hawaiihemd in die von ihm fürs Gespräch ausgewählte französische Brasserie auf der Upper East Side. Hier und da wird er gegrüßt und grüßt zurück, zum Beispiel einen Sternekoch, der mehrere Restaurants in New York City besitzt.

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