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Sie ist lange im Weinbusiness: Eileen McLemore. Seit 1976 ist die zierliche Frau in Sachen Weine unterwegs.

Das Musical zum Buch: Nach „Jim Knopf“ und „Patterson und Findus“ haben Christian Berg und Konstantin Wecker nun Mogli, Balu & Co. für ihre Familiensingspiele entdeckt – Disney zum Trotz

Von Andreas Conrad

Die „Toastmasters“ vermitteln die Kunst des freien Vortrags. Die Organisation wurde 1924 in den USA gegründet – jetzt hat sie Berlin erreicht

In Neukölln wollen viele Sozialhilfeempfänger nicht mithelfen bei einer stadtweiten Aktion. Jetzt greifen die Ämter durch und streichen Hilfen

Von Christine-Felice Röhrs

In der Arno-Fuchs-Schule für Geistigbehinderte können die Jugendlichen die Unterrichtsmaterialien frei wählen – sie arbeiten nach Montessori

Von Claudia Keller

Von Lothar Heinke Es gibt Tage, die wünscht man dahin, wo sie hergekommen sind, in die Nacht oder ans Ende der Welt, möglichst weit weg. Gestern war so einer.

Mehr als 8000 Besucher haben die Villa des Malers Max Liebermann am Wannsee schon besucht, seit sie vor knapp zwei Monaten durch die LiebermannGesellschaft an Wochenenden fürs Publikum geöffnet wurde. Wegen des großen Interesses bleibt das Haus in der Colomierstraße 3 auch in den Wintermonaten geöffnet, immer freitags, 13 bis 17 Uhr, sowie sonnabends und sonntags, 11 bis 17 Uhr.

Bereits Ende 1991 hatte sich in einer Umfrage die Mehrheit der Berliner gegen eine Öffnung des Tores ausgesprochen. Ein knappes Viertel wollte Busse und Taxis passieren lassen, und nur 20 Prozent befürworteten eine Durchfahrt für Autos.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die intensive TerroristenFahndung in der Bundesrepublik hat am westdeutschen Kontrollpunkt Helmstedt zur Folge gehabt, daß Transitreisende nach West-Berlin und Einreisende in die DDR bis zu fünf – nach anderen Angaben sogar bis zu sechs – Stunden warten mußten. Mit ähnlichen Staus wird bei der Polizei in Helmstedt auch heute abend wieder gerechnet, wenn der Rückreiseverkehr einsetzt.