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Spätestens bis Mitte des Jahres sollen die Berliner genauer erfahren, was durch den Klimawandel auf sie zukommt. Dann will der von Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) im September berufene Klimaschutzrat nicht nur die Folgen der Erderwärmung mit heißeren Sommern und längeren Trockenperioden für die Region beschreiben, sondern auch Anpassungsstrategien und Gegenmittel präsentieren.

Bis Sonntag stehen sie wieder im Hof des Sony-Centers am Potsdamer Platz: lauschige Filzzelte aus der Mongolei, in denen 35 Autoren 100 „Geschichten in Jurten“ vorlesen. Heute von 9 bis 23 Uhr und Sonnabend und Sonntag ab 11 Uhr, immer zur vollen Stunde.

Krimi-Autorin Pieke Biermannerzählt wahre Fälle – heute wieder im RBB-Inforadio und morgen im Tagesspiegel. Der neue spannende Fall dreht sich um die Arbeit der Ermittlungsgruppe Taschendiebstahl.

Wenn an einer Grundschule die Plätze knapp werden, sollen Geschwisterkinder künftig wieder bevorzugt behandelt werden. Eine entsprechende Schulgesetzänderung hat gestern der Bildungsausschuss des Abgeordnetenhauses beschlossen.

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Rajvinder Singh, der Mann mit dem klingenden Namen, ist ein Ass in Deutsch. Kein Wunder - der Schriftsteller ist promovierter Germanist. In seiner Berliner Schreibwerksatt erlernen Schüler die Schönheit von Reim und Sprache.

Arbeitsmarkt

Es geht bergauf: Berlin und Brandenburg haben immer mehr Arbeitnehmer aufzuweisen. Die Hauptstadtregion hat 2007 bundesweit den größten Beschäftigungszuwachs erreicht.

Die Berliner Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher fordert mehr Engagement von Kassenärzten. Dabei gehen diese beim täglichen Kampf um die medizinische Versorgung der Patienten schon an ihre Grenzen.

Von Ingo Bach

Eine Auswahlder häufigsten ambulanten Behandlungen in Berlin 2006: Die häufigste Diagnose bei einem Hausarzt lautete Bluthochdruck. Beim Frauenarzt ging es in diesem Jahr am häufigsten um Schwangerschaftsverhütung, beim Kinderarzt um Atemwegsinfektionen, und in der Orthopädiepraxis um Rückenschmerzen.

Ulrich Zawatka-Gerlach ärgert sich über Rekordgewinne der Wasserbetriebe

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Wassertropfen

Berlin und die privaten Wasserbetriebe-Eigner haben im vergangegenen Jahr 335 Millionen Euro eingenommen. Trotz der guten Ergebnisse steht das Unternehmen in der Kritik. Das Parlament verlangt mehr Transparenz bei der Preiskalkulation.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Seit Jahren kämpft der Geschichtsverein für die Ehrung der Politikerin an einem authentischen Ort. Sie will die Brücke, an der die Leiche der ermordeten Rosa Luxemburg ins Wasser geworfen wurde, deren Namen geben.