Vor 25 Jahren feierte der CVJM sein 100-jähriges Bestehen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.01.2008
Die O2-Arena in Friedrichshain nimmt Gestalt an. Aus den Eröffnungsfeierlichkeiten im Herbst wird ein großes Geheimnis gemacht.
Wie 732 junge Juden dem Holocaust entkamen
Die Interessengemeinschaft für den Erhalt des Flughafens Tempelhof verschickt offiziell aussehende Werbebriefe - um Bürger dazu zu bewegen, am Volksbegehren teilzunehmen. Das gefällt nicht allen.
Wasser wird zwar teurer, Wirtschaftssenator Wolf schließt aber "gravierende Tarifsprünge" aus. Nun wird im Wirtschaftsausschuss des Abgeordnetenhauses über die Folgen der Teilprivatisierung der Wasserbetriebe debattiert - mit Schuldzuweisungen.
Der Polizeipräsident will sechs Abschnitte aufgeben und die Beamten auf den Straßen einsetzen. Die Anwohner und Geschäftsleute befürchten, dass ihr Kiez unsicherer wird.
Bernd Matthies berichtet aktuell aus der unterirdischen Angstszene
Wasser:Wasserpreise wurden ab 1. Januar 2008 um durchschnittlich 1, 9 Prozent erhöht.
"Lein’ Deine Hunde an oder ich hau’ Dir in die Fresse“ - mit derart wüsten Beschimpfungen soll ein Parkwächter der Potsdamer Schlossgärten Modeschöpfer Wolfgang Joop bedacht haben. Der Wächter weist die Vorwürfe zurück und erstattete seinerseits Anzeige.
an Neonazis geschickt
Stachelbeeren Die Schweiz ist in diesem Jahr offizielles Partnerland der Grünen Woche. Bei uns gibt es aus diesem Anlass an jedem Messetag eine Quizfrage zum Thema Schweiz.
Ab 2012 brauchen Berlins öffentliche Bäder zusätzliches Geld, sonst müssen einige Schwimmhallen schließen. Ab dem Sommer erwarten Badegäste einige Änderungen: Frei- und Sommerbäder sollen allesamt privat betrieben werden.
Studie listet Schäden am Holocaust-Mahnmal auf Ob und wann Risse ausgebessert werden, ist unklar
Aus dem verwilderten Gelände am Gleisdreieck soll ein Park werden. Doch es fehlt Geld für eine Brücke - und Kleingärten sind in Gefahr.
Bleibt der Senat jetzt bei seinem Nein zu mehr Gehalt im öffentlichen Dienst, erhalten Beschäftigte 2010 automatisch zehn Prozent mehr
Um über die Zukunft Europas zu diskutieren, veranstaltet Microsoft auch in diesem Jahr das "Government Leaders Forum Europe“. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit empfängt den Gründer des Software-Giganten Bill Gates am Nachmittag im Roten Rathaus.
Gestern stellten die Oscar-Preisträger Jack Nicholson und Morgan Freeman ihren neuen Film vor
Traumberuf Landwirt? Auf dem Erlebnisbauernhof findet am heutigen Dienstag der „Tag der Ausbildung“ statt.
Für mehr Demokratie in den Bezirken stimmten die Teilnehmer an unserem Pro & Contra. 69 Prozent der Anrufer sind dafür, dass die Bezirksbürgermeister künftig direkt gewählt werden.
Der milde Winter bringt Berlin viel Regen - und wegen der vergleichsweise hohen Temperaturen blühen bereits die ersten Pflanzen. Für Allergiker ist das nicht so angenehm. Bestimmten Tieren gefällt der Regen dagegen sehr.
Beim Brandenburgtag auf der Grünen Woche zeigten die Bauern aus der Region gestern ihren Einfallsreichtum. Das Land Brandenburg hat auf der Messe einige Neuheiten zu bieten
Die Grüne Woche will Lust aufs Landleben machen. Dabei heißt es doch immer, Berlin sei auch nur ein Dorf.
Im Sommer 2007 stellte sich heraus, dass über 400 Stelen des Holocaust-Mahnmals rissig sind. Doch einer Studie zufolge sind die Schäden deutlich größer als bisher bekannt: Fast die Hälfte aller Betonpfeiler ist angegriffen. Ob und wann die Risse ausgebessert werden, ist unklar.
Allem Anschein nach bekommt der Energiekonzern Vattenfall Angst vor den Verbrauchern. Denn diese haben in Berlin angesichts von Preiserhöhungen Vattenfall den Rücken gekehrt. Das Unternehmen senkt nun in der Hauptstadt die Preise.
Zuwanderung sorgt für eine steigende Einwohnerzahl in Berlin. Gleichzeitig ziehen immer mehr Hauptstädter in den "Speckgürtel", der schon bald die Hälfte der Bevölkerung Brandenburgs ausmachen könnte.
Der Grüne Fritz Kuhn besucht den CDU-Mann Frank Steffel auf dem Neujahrsempfang der Christdemokraten in Frohnau. Der Bundespolitiker teilt die bürgerlichen Sorgen der CDU und findet klare Worte zum Flughafen Tempelhof.
Am Donnerstag beginnt der Prozess um den Tod eines 16-Jährigen - er war nach mehr als 45 Gläsern Tequila ins Koma gefallen. Nicht genug: Am Wochenende fielen erneut mehrere schwer betrunkene Jugendliche auf.
Die Passionskirche feierte 100-jähriges Bestehen
In Duisburg soll ein 45-Jähriger einen türkischen Jungen mit einer Bierflasche verletzt haben und sich auf freiem Fuß befinden. Was wohl passiert wäre, wenn das ein Türke mit einem deutschen Jungen gemacht hätte, fragt der Vater in der Zeitung "Hürriyet".
Die Grüne Woche will Lust aufs Landleben machen. Dabei heißt es doch immer, Berlin sei auch nur ein Dorf. Wir haben Städter gefunden, in deren Leben die Landwirtschaft eine Rolle spielt, und sie vor die Wahl gestellt: Was ist Ihnen lieber, Stadt oder Land?
Knapp zwölf Wochen nach den tödlichen Schüssen auf einen Geldboten in Reinickendorf konnte die Polizei endlich zugreifen: Der als besonders gefährlich eingestufte Bernd Fredi Mersiowsky, 54, wurde Samstagabend, kurz nach 19 Uhr, von Fahndern in der Zermatter Straße entdeckt. Er stand allein vor einer Telefonzelle, ein Fahrrad an der Hand.
Andreas Conrad misstraut als Kunde den saisonalen Abverkäufen
Bringen prügelnde Eltern schlagende Söhne hervor? Was die Leser zum Thema Gewalt sagen.
Kurz nach 11 Uhr endete gestern im Flughafen Tegel für das Ehepaar Andrej und Joyce Hermlin ein Albtraum. Der in Kenia zwei Tage unter angeblichem Terrorverdacht festgehaltene Bandleader des Swing Dance Orchestras ist seit gestern wieder daheim in seinem Haus in Pankow.
Wenn Schule aus falsch verstandener Rücksicht nicht auf Gewalt reagiert. Erlebnisse eines Vaters.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Einwohnerverlust von West-Berlin
Ein Schaukelpferd Die Schweiz ist in diesem Jahr Partnerland der Grünen Woche. Bei uns gibt es aus diesem Anlass an jedem Messetag eine Quizfrage zum Thema Schweiz.
Schlagenden Vätern fehlt oft das Unrechtsempfinden. Von plakativen Aktionen halten Praktiker aber wenig, stattdessen setzen sie auf Aufklärung in Gesprächskreisen.
Seit Freitag kamen schon mehr als 100.000 Besucher zur 73. Grünen Woche. In Halle 26a kann man Falken tragen, Adler bestaunen und Wildschweine abknallen – auf dem Bildschirm.