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Bebauungsplan.Um festzulegen, wie ein neues Gebäude aussieht, hat die Bauverwaltung mehrere Instrumente.

Jeder zweite Türke in Berlin ist arbeitslos, geht aus einer Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Erklärungen dafür gibt es viele.

Wolfgang Tiefensee

Einst Deutschlands Horror-Schule Nummer eins, soll von der Rütli-Hauptschule jetzt ein Integrationsbeispiel für die ganze Republik ausgehen. Das Projekt Rütli-Campus bietet Begleitung von der Kita bis zur Ausbildung. Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee war vor Ort auf Stippvisite .

Die Stasi-Tätigkeiten von Journalisten der "Berliner Zeitung" haben ein Nachspiel. Der einberufene Ehrenrat zur Klärung der Stasi-Verstrickungen verlangt berufliche Folgen für einen Politikredekateur, der eine IM-Tätigkeit eingeräumt hatte. Ein weiterer betroffener Redakteur zog selbst die Reißleine.

Der Berliner Senat hat das Volksbegehren für die Kitas aufgrund des Budgetrechts des Parlaments vorerst gestoppt. Doch dass die Einrichtungen eine bessere Ausstattung brauchen, ist unbestritten. Eltern und Initiatoren reagieren mit Unverständnis. Was meinen Sie? Hat der Senat richtig gehandelt?

Der Berliner Senat hat das Volksbegehren zur besseren Kita-Betreuung auf Grund seiner finanziellen Größenordnung für unzulässig erklärt. Bei Volksbegehren, die den Haushalt betreffen, urteilen auch deutsche Verfassungsgerichte traditionell restriktiv.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Andreas Conrad wird jetzt garantiert nicht zum Pingpong-Schläger greifen

Von Andreas Conrad

Fünf Männer aus Berlin und Freiburg sollen eine Vielzahl von Kindern sexuell missbraucht haben. Nun ist es der Polizei gelungen, den Verdächtigen auf die Spur zu kommen – unter ihnen auch ein Berliner Polizist.

Weniger Geld, weniger Arbeit, weniger Bildung: Laut einer neuen Studie haben es junge Migranten in Berlin besonders schwer. Die Wirtschaftsforscher warnen vor sozialen Spannungen und fordern die Schulausbildung zu verbessern.

Von Carsten Brönstrup
Kita Berlin

Der Berliner Senat hat das Volksbegehren zur besseren Kita-Betreuung auf Grund seiner finanziellen Größenordnung abgelehnt. Jetzt muss die Justiz entscheiden, ob die Abstimmung zulässig wäre. Doch in der Sache denkt die Politik bereits um.

Von Sabine Beikler