Die Artisten- und Comedytruppe „Lovely Bastards“ gastiert im Wintergarten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.04.2012
Steuert sich die SPD mit ihrem Schlingerkurs ins Abseits? Grüne und Linke glauben, damit stärke sie allenfalls die CDU.
Union hat das Spiel am Freitagabend gewonnen – einige Fans des Köpenicker Vereins tickten dennoch aus. Nach der Zweitliga-Begegnung griffen sie die Polizei an.
Ex-Bildungssenator tritt neue Stelle im Mai an.
„Lies!“, steht auf den T-Shirts der Salafisten geschrieben.
Früherer Landtagsabgeordneter Trunschke schaltet Diskussionsblog ab – aus Frust über mangelnde Unterstützung der Parteispitze.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Vor 25 Jahren berichtete die Presse über einen „doppelten Überläufer“.
Stephan Wiehler möchte den Komfortkliniken eine Chance geben.
Am Bahnhof Ostkreuz ist ab Montag alles anders: Züge der Ringbahn halten zum ersten Mal in der neuen Halle, und es gibt Aufzüge. Doch der Umbau wird noch einige Jahre dauern. Erst 2016 soll das 411-Millionen-Euro-Projekt abgeschlossen sein.
Das Geschäft mit Mieträdern boomt in Berlin. Doch auf dem Markt tummeln sich immer mehr Anbieter. Beim Buhlen um die Kundschaft ist deshalb Kreativität gefragt.
Seit dem spektakulären Fall von Monika de Montgazon, die 888 Tage unschuldig im Gefängnis saß, wird im Abgeordnetenhaus über eine angemessene Entschädigung diskutiert. Der Anwaltsverein bezeichnet die Debatte als "beschämend".
Mein Bild von mir: Wer stellt eigentlich die Photoautomaten im Retrolook auf, die überall herumstehen?
In mehreren deutschen Städten haben Salafisten am Samstag den Koran auf der Straße verteilt - auch am Potsdamer Platz. Das Interesse war groß, ins Gespräch kamen die Passanten mit den Radikalen aber kaum.
Der Berliner SPD-Fraktionschef hält sich im Streit um den Parteivorsitz öffentlich zurück – doch der ehrgeizige Linke gilt als Strippenzieher.
Der Berliner Innensenator zeigt sich in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel besorgt über brutale Gewaltatten in der Stadt. „Wir beobachten, dass die letzte Hemmschwelle verloren gegangen ist“, schreibt er und ruft zu einer gesellschaftlichen Debatte auf.
Im Streit um die Zukunft von Babyklappen hat sich der Berliner Gesundheitssenator eindeutig positioniert. Er sprach sich gegen ein Verbot der Klappen aus.
Der Unternehmer Hasso Plattner will der Stadt eine Kunsthalle spendieren. Fast einhellige Euphorie herrscht darüber bei Politikern und Promis in Potsdam.
Der Tempelhofer Damm ist gesperrt, auf Avus und S-Bahn-Ring beginnen die nächsten Bauabschnitte.
Die Prüforganisation Dekra bezeichnet das Unfallgeschehen in der Hauptstadt als dramatisch. Auffällig seien die Rücksichtslosigkeit gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern und die schlechten Radwege.
Der Sprecher der SPD-Linken, Jan Stöß, schließt eine Kandidatur für den Landesvorsitz „jetzt nicht aus“. Aber dies wolle er in den Gremien der SPD diskutieren, sagte er am Freitag dem RBB-Radio Eins.
15 Jahre Velodrom und Max-Schmeling-Halle.
Kirschblüten-Hanami in Marzahn: Sonntag ist asiatisches Blütenfest in den Gärten der Welt – der zartrosa Auftakt zur Saison der Frühlingsfeste.
Björn Casapietra und Uwe Hassbecker sind Halbbrüder und treten zusammen auf.
MIT BLUMEN Asiatisches Kirschblütenfest: Gärten der Welt, Eisenacher Str. 99, Marzahn, Sonntag 12-17 Uhr, 5,50/2,50 Euro, Kinder bis 5 gratis.
Ulrich Zawatka-Gerlach lässt sich von SPD-Talenten nicht verwirren.
50 Neonazis, 200 Gegendemonstranten und 500 Polizisten - das war die Kräfteverteilung bei einem Aufmarsch von Rechten am Freitagabend in Marienfelde. Entlang der Marschroute war die Stimmung aufgeheizt, aber es blieb größtenteils friedlich.
Wie Brandenburgs Offizielle versuchen, Wüstungen zu verhindern.
Die Sonne scheint an diesem Sonntagnachmittag, aber es ist ziemlich kühl in dem kleinen Park hinter dem Tempodrom. Eine Frau um die 50 läuft Richtung Straße, weinend.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Klingelstreiche beim SPD-Chef, Fäkalsprache im Abgeordnetenhaus: Die politischen Sitten in Berlin verrohen. Wir hätten noch Ideen für alle Politiker, über die man mit Joschka Fischers Worten sagen könnte: „Mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch.
Spät trinken, spät feiern, spät aufstehen. Noch später trinken, noch später feiern, noch später aufstehen. Berlins Nachtleben beginnt erst am frühen Morgen und vernichtet damit ganze Tage. Finden auch Sie, dass Berlin deshalb eine Sperrstunde bräuchte? Diskutieren Sie mit!
SPD und CDU wollen das Parlament beteiligen, aber das ist juristisch schwierig.
Der Unternehmer und Mäzen Hasso Plattner will Potsdam eine Kunsthalle schenken - unter einer Bedingung: Die Bürger sollen sie auch wollen. Ein Gespräch, nicht nur über die Eigenheiten der Kunst.
Das Grundstück am Checkpoint Charlie wird zwangsversteigert. Ob der neue Investor das geplante Museum zum Kalten Krieg bauen wird, ist ungewiss. Noch immer fehlt dem geschichtsträchtigen Ort eine angemessene Architektur.
Mehr als 50 Anrainer und Beteiligte diskutierten am „Runden Tisch“ über die Zustände im Charlottenburger Kiez und suchten nach Lösungen für das Drogen- und Kriminalitätsproblem. Einen Durchbruch gibt es allerdings noch nicht.