16 000 Bienen sind auf den Berliner Dom gezogen. In der neuen Heimat war es vor allem – kalt. Wie wohl der Honig schmeckt?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.04.2012
Das Fahrrad ist in Berlin so was wie die neue It-Bag oder der richtige Jutebeutel. In Berlin sind zwar viele Radwege in keinem schönen Zustand, die Radfahrer dafür umso mehr.
Am Montag hat Papst Benedikt XVI. seinen 85.
Bildungssenatorin Sandra Scheeres will Sprachvermittler einstellen, um den Familien den Einstieg zu erleichtern. Außerdem sichert sie die Weiterfinanzierung der zusätzlichen Lehrer zu.
Die Vorbereitungen für den 1. Mai laufen. Innensenator Henkel (CDU) wird das Konzept seines Vorgängers übernehmen. Das bedeutet: Viel sprechen mit dem Gegenüber, gegen Gewalttäter aber konsequent vorgehen.
Die Dekra stellte bei ihrer Untersuchung schwere Mängel fest: Gesplittertes Holz, defekte Seile und fehlende Absturzsicherungen gefährden die Sicherheit der Kinder. Damit seien die Ergebnisse noch schlechter als im Vorjahr.
DER STIFTUNGSRATEin unabhängiger Stiftungsrat entscheidet, welche Projekte durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin unterstützt werden. Dem Rat gehören je drei vom Senat bestellte und vom Parlament gewählte Mitglieder an.
Berlin - Weit gediehen sind die Pläne des Landesdenkmalamtes, Gebäude der elektrotechnischen Vergangenheit Berlins als Weltkulturerbe der Unesco vorzuschlagen. Zum „Berliner Denkmaltag“, der sich am Dienstag im Alten Stadthaus mit dem Thema „Stadt unter Strom – das Erbe der Elektropolis Berlin“ beschäftigte, gab Hubert Staroste vom Denkmalamt eine vorläufige Liste der Bauten bekannt, die gemeinsam als „Welterbestätte“ vorgeschlagen werden sollen.
Das ehemalige „Blub“ in Britz wird abgerissen. Saunabetreiber sucht Standort.
Betrunkener 17-Jähriger stirbt nach Sprung aus dem sechsten Stock eines Hostels. Schulleiter: Es gibt keine absolute Kontrolle.
Bernd Matthies über die ersten Rauchsignale zum 1. Mai.
eines 93-Jährigen.
Die Umsätze der Klassenlotterie Berlin sinken, doch für ihre Gewinnspiele darf sie kaum werben. Darunter leiden der Breitensport und zahlreiche Projekte, die über die Einnahmen unterstützt werden.
Ein Staatsanwalt muss sogar zwischen zwei Großverfahren pendeln.
Ob Harald Schmidt es ernst gemeint hat, Vorsitzender der FDP in Berlin-Mitte werden zu wollen, weiß nur er selbst. Die Partei findet die Idee aber gar nicht abwegig und hat Schmidt schon mal einen Aufnahmeantrag geschickt.
Offiziell macht die SPD aus der S-Bahn-Ausschreibung ein großes Geheimnis, doch intern scheint man sich auf die Neuvergabe des Betriebs auf dem Ring und den südöstlichen Zuläufern geeinigt zu haben.
Der Fahrer des Busses gab defekte Bremsen als Grund für den Unfall an. Doch Zeugenaussagen scheinen dem zu widersprechen. Und auch die BVG hält diese Version für unwahrscheinlich.
Die Berliner CDU beschäftigt sich mit der Demografie und hat dazu ein Konzept verabschiedet. Sie will vor allem alte Leute besser fördern. Doch manchen gehen die geplanten Reformen nicht schnell genug.
Der Gewinn der Berliner Wasserbetriebe bleibt im dreistelligen Millionenbereich. Trotzdem sind Preiserhöhung in diesem Jahr nicht ausgeschlossen. Der Grund: RWE will nicht auf einen Teil des Gewinns verzichten.
Antifaschistische Gruppen wollen in Weißensee nahe des Hauses eines 93-jährigen Ex-Wehrmachtsmannes protestieren.
Zur Überraschung der BVG hat der Bauherr vom Leipziger Platz mit dem verschließen von möglichen Hohlräumen begonnen. Dadurch wird sich die Sperrung der U-Bahnlinie 2 wohl noch länger hinziehen.
Unbekannte legten am Dienstagvormittag Feuer in in einem Mehrfamilienhaus in Oberschöneweide. Zwei brennende Kinderwagen konnten gelöscht werden, bevor sich der Brand weiter ausdehnte.
Die Linke plant, 11 500 TLG-Wohnungen zu kaufen, 569 Millionen Euro würde das kosten. Woher kommt das nötige Geld?
Er soll seine Ehefrau ermordet haben und sitzt hinter Gittern. Nun sucht der Ex-Bürgermeister von Ludwigsfelde per Zeitungsanzeige nach Zeugen für sein Alibi. Bislang gibt es nämlich keine.
Den Freund getötet und dessen Leiche zerstückelt: Tätowierer gibt vor Gericht dem Alkohol die Schuld.
Potsdam - Der wegen Betrugs angeklagte Hotelier Axel Hilpert muss nach Ansicht seiner Anwälte aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Der dringende Tatverdacht sei entkräftet, sagte Anwältin Heide Sandkuhl am Montag im Landgericht Potsdam.
Auf der Insel der Jugend dürfen weiterhin Konzerte stattfinden. Die Anzahl ist begrenzt – und die Lautstärke klar geregelt.
Die Berliner CDU schwebt im Stimmungshoch. Am Dienstag treffen sich die Mitglieder zum ersten Mal seit der Regierungsbeteiligung im größeren Rahmen. Die Parteiführung hofft, dass es dabei nicht nur harmonisch zugeht.
Zwischen den Bahnhöfen Bundesallee und Schöneberg ist der Verkehr seit gestern wie geplant wegen Bauarbeiten unterbrochen; Fahrgäste müssen in Busse umsteigen. Und zwischen Schöneberg und Südkreuz pendelt ein Zug nur hin und her, was ebenfalls zum Umsteigen zwingt.
Die Bücher von Sabine Ludwig wurden in viele Sprachen übersetzt Ihre Geschichten spielen oft in ihrem eigenen Kiez.
Bernd Matthies reibt sich die Augen angesichts der sanierten S-Bahn.
Der Neubau für Sicherungsverwahrte verzögert sich. In der Zwischenzeit gibt es mehr Platz für Insassen.
Noch ist unklar, ob es sich bei dem Unbekannten, der am Wochenende zwei Passantinnen am Hauptbahnhof Schnapsgläschen anbot, um denselben Mann handelt, der seit Ende vergangenen Jahres als „Giftmischer“ gesucht wird: Dieser hatte im Dezember auf mehreren Weihnachtsmärkten mindestens 13 Menschen vergiftet, nachdem sie seiner Einladung auf einen Schnaps gefolgt waren – die angebotenen Fläschchen waren mit K.o.
In der aktuellen Viertelstunde des Kulturausschusses hat Maria Nicanor, Kuratorin des BMW Guggenheim Lab, den Parteien Rede und Antwort gestanden, in Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit. Sie bekräftigte noch einmal, dass das von den Kritikern des Laboratoriums für urbane Zukunftsfragen eingeforderte Thema Gentrifizierung einer der Schwerpunkte bei den Workshops und Veranstaltungen sein werde, neben weiteren Themen wie nachhaltige Mobilität, Verkehr, Emotion im öffentlichen Raum oder Veränderungen des urbanen Lebens durch neue Technologien.
Die BVG will die U-Bahn mit Hartschalensitzen ausstatten. Der Fahrgastverband lehnt das ab, weil diese zu unbequem seien. Doch Fahrgäste waren in Berlins Zügen Anfang des 20. Jahrhunderts schon ganz anderes gewohnt.
Bei der S-Bahn scheint die größte Krise überwunden: Am neuen Ostkreuz funktionierte jedenfalls am Premierentag alles. Weil das Unternehmen zusätzliches Personal eingestellt hat, fallen weniger Fahrten aus.