Gunda Bartels pfeift aufs Wort, wenn es Dome zu essen gibt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.04.2012
Die weiteste Anreise zum diesjährigen Spargelessen der Berliner Pressekonferenz im Hotel Interconti begann mit einem fünftägigen Fußmarsch. So lange musste Dolpo Tulku von seinem Kloster in Nepal aus gehen, um nach Deutschland fliegen und Spenden für eine Schule sammeln zu können.
In der Fußgängerzone stehen bereits die ersten Palmen und Liegestühle laden zum Verweilen ein. Unter dem Motto „Erlebnisreise Spandau“ wirbt der Bezirk ab Sonnabend berlinweit für den Besuch seiner Altstadt mit dem Hinweis: „Das Schöne liegt so nah“.
In diesem Jahr wird zum sechsten Mal ein aktueller Klinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin e. V.
Mehr als „Kling Klang“: Einst war die Brandenburger Band Keimzeit Familiensache. Dann wurde sie populär und feiert jetzt 30. Geburtstag. Heute ist ihr neues Album erschienen und die Band hat es in Berlin vorgestellt.
Für den deutschen Film wird am Freitagnachmittag vor dem Friedrichstadtpalast der ganz große rote Teppich ausgerollt. Rund 1800 Gäste werden erwartet, um die 62.
Die „antikapitalistische Walpurgisnacht“ startet dieses Jahr in Wedding – zum Ärger vieler Anwohner.
Aber sie findet, sie gehört hierher, in den Sudan
Sie ist eben manchmal gerne allein. Denken die Freundinnen
„Er war nicht oberflächlich, aber ein Wanderer“
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann.
MÜGGELSEE Spreepoint: führerscheinfrei ab 12 Euro/Std., auch Grillboote, Kajaks, Ruderboote, am Wassersportzentrum am Müggelseedamm 70, Tel.
Weinfest in Werder, Rummel in Dahlem.
Wer schon immer mal am Steuer eines Motorbootes sitzen wollte, ist in Berlin richtig Zahlreiche Verleihfirmen bieten die passenden Schiffe an – auch ohne Führerschein.
Berlin - Das Motiv blieb unklar, an der Schuld des Tätowierers aber gab es keine Zweifel: James S., der einen Kollegen mit einem Beil erschlagen und die Leiche zersägt hatte, wurde am Donnerstag wegen Totschlags zu zehn Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Nach Absprache vor Gericht mildes Urteil erwartet.
Der Petriplatz-Entwurf fordert auf, fertige Pläne noch einmal aufzurollen.
Hartz IV-Empfänger sollen zur Bewältigung der steigenden Lebenskosten mehr Unterstützung bekommen - darin sind sich alle Parteien im Berliner Parlament einig. Streit gibt es darum, wie weit die Maßnahmen gehen sollen.
Jetzt sind die Plätze für die siebten Klassen verteilt. In Problemkiezen gibt es viele Enttäuschungen.
Der Hermann-Ehlers-Platz an der Schlossstraße hat den Wochenmarkt und ansonsten ein Problem: Er zieht viele pöbelnde Jugendliche an. Dabei würden die Steglitzer ihn so gerne nutzen.
Frank Henkel steht am 1. Mai das erste Mal in der Verantwortung als Innensenator. Was der CDU-Chef von seinem Vorgänger, Kreuzberger Jugendlichen und Gentrifizierungsgegnern hält.
Eine Genossenschaft sammelt Geld und bewirbt sich um die Konzession zur Verteilung des Stroms in der Stadt. Die SPD favorisiert eine Landesbeteiligung zwischen 25 und 100 Prozent.
Das Abgeordnetenhaus hat sich eine neue Strategie überlegt, wie der Umgangston bei Plenarsitzungen verbessert werden könnte. Wer künftig Beleidigungen oder Schimpfworte benutzt, kann beim dritten Mal von der Sitzung ausgeschlossen werden.
Nun ist es amtlich: Die seit fast einem Jahr unbesetzte Stelle des Berliner Polizeipräsidenten wird neu ausgeschrieben. Im Gegensatz zum letzten Stellenagebot scheint die neue Ausschreibung wie maßgeschneidert für Margarete Koppers.
Kammer bemängelt die Bedarfsberechnung als willkürlich Bundesverfassungsgericht soll über die Rechtmäßigkeit entscheiden.
Stefan Jacobs wünscht dem Parlament ein reinigendes Getwitter.
Mechthild Vocks-Hauck, Kinderärztin aus Wilmersdorf, informiert Lehrer und Erzieher über HIV und Aids. Viele fragen: Können sich Kinder beim Herumtollen auf dem Schulhof anstecken?
In Schönefeld arbeiten die Lotsen im neuen Turm. Jetzt wurde die Eröffnung gefeiert.
„Heller und freundlicher“ will Landschaftsplanerin Martina Herold vom Büro IBT Freiraumplanung den Hermann-Ehlers-Platz gestalten. Dem Wochenmarkt will sie mehr Raum geben.
Potsdam - Im Betrugsprozess gegen Hotelier Axel Hilpert tauchen immer neue pikante Details auf. Die Staatsanwaltschaft, die Hilpert vorwirft, beim Land Brandenburg Fördergelder in Millionenhöhe für sein Luxusresort Schwielowsee erschlichen zu haben, verlas am Mittwoch einen Brief von Peter-Michael Diestel, auf den Ermittler bei einer Razzia bei Hilperts Bank DKB stießen.
Drei Mal hat Martina Herold, die den Hermann-Ehlers-Platz wenig kannte, den Ort nun besucht – an einem gewöhnlichen Werktag, an einem Markttag und dann noch abends. Ihr Fazit: Hier muss Ordnung rein.
„Mottenkugel“ schreibt online: „..
Userin „Auguste“ schreibt: „Der Hermann-Ehlers-Platz könnte ein lebendiger, angenehmer, bunter Platz sein, auf dem sich Menschen aller Altersklassen gerne aufhalten. Eine einfache Verbesserung wäre eine Tauschzelle für Bücher, Spielzeug und sonstiges.
NEU GESTALTEN Landschaftsarchitekten haben ihre Ideen für unsere Serie ausgearbeitet. Jetzt haben Sie als Leser die Möglichkeit, sich einzumischen, mit den Planern, mit Bezirksstadträten und anderen Anwohnern über die Gestaltung Ihres Platzes zu diskutieren.
Andrea B. vermisst auf dem Hermann-Ehlers-Platz die Gemütlichkeit.
Ex-Teenie-Star stellt neuestes Liebesdrama vor.
So ruhig wie auf diesem Foto geht es auf dem Hermann-Ehlers-Platz nur selten zu – schließlich ist er ein Verkehrsknotenpunkt mit viel Autoverkehr, dem U- und dem S-Bahnhof Rathaus Steglitz und Haltestellen mehrerer Buslinien. Drei Mal wöchentlich findet im mittleren Bereich der Markt statt.
In Schönefeld arbeiten die Lotsen im neuen Turm. Jetzt wurde die Eröffnung gefeiert.
Dieser Ort wirkt traurig, ihm fehlt ein Zentrum. Nur die Spiegelwand tröstet.
Nach jahrlangen Debatten zwischen den örtlichen Parteipolitikern, antifaschistischen Initiativen und dem Friedrichshainer Bezirksamt dürfte nun bald feststehen: Berlin wird wohl eine Silvio- Meier-Straße bekommen.
Stiftungen wollen Reformen anstoßen und die Gesellschaft verändern. Sie müssen parteiunabhängig wirken – ohne zu politischer Neutralität verpflichtet zu sein Wie Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, das gesellschaftliche Engagement der Vermögenden betrachtet. Ein Impuls zur Stiftungswoche.