Zügen fehlt Zulassung Streit um Einnahmen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.10.2012
Nistzellen gibt es jetzt auch in Kreuzberg.
Berlin - In dieser Woche jährt sich zum 71. Mal der Tag, an dem der erste Deportationszug mit Berliner Juden am Bahnhof Grunewald abfuhr.
Andreas Conrad kann sich über das Ferienende nicht recht freuen.
Über das Staunen und die Zufriedenheit: Ein Gottesdienst in Schlachtensee.
Weil auch der Riesenflieger A 380 in Schönefeld landen sollte, mussten die BER-Pläne aufwendig umgearbeitet werden. So geriet das Projekt schon vor Jahren in Verzug. Das geschah wohl auf Wunsch des Aufsichtsrates - mit einer fragwürdigen Begründung.
Man kann ihre Zahl nur schätzen, aber es dürfte in Berlin etwa so viele von ihnen geben wie Menschen. Wanderratten sind gut genährt und resistent. Und sie sichern viele Arbeitsplätze.
Die Ballade vom Kameramann: Der neue Fotoband mit Aufnahmen Willy Römers zeigt das Berlin der Jahre von 1919 bis 1933.
Vor 25 Jahren startete „Christoph 31“ in Steglitz zu seinem ersten Einsatz.
Brandenburgs gestürzte CDU-Landesvorsitzende Saskia Ludwig gilt als Kritikerin der Kanzlerin - und will in den Bundestag. Sie macht Katherina Reiche, der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, das Mandat streitig. Das stört die Bundesspitze und in der märkischen Union den Neuanfang ihres Nachfolgers Michael Schierack. Die designierte Generalsekretärin der Landes-Union, Anja Heinrich, warnt ihre Partei offen davor, eine Merkel-Kritikerin in den Bundestag zu schicken.
Noch immer weiß die Polizei nicht, wer den Rabbiner Daniel Alter vor etwa zwei Monaten vor den Augen seiner Tochter verprügelte. Doch jetzt gibt es neue Hinweise, denen sie nachgeht.
Der Senat habe in der Vergangenheit schwere Fehler in der Integrations- und Schulpolitik begangen, kritisiert Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister von Neukölln. Und auch auf den Vorwurf, sein umstrittenes Buch "Neukölln ist überall" sei rassistisch, hat er eine eindeutige Antwort.
Mit einem Antragskonferenz haben sich die Berliner Piraten am Wochenende für den Bundesparteitag ihrer Partei gerüstet. Die sinkenden Umfragewerte sollen die Mitglieder als Herausforderung begreifen - und darauf reagieren.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Was wäre das Kino ohne Whisky! Allein das – leider etwas aus der Mode gekommene – Genre des Western ist ohne dieses Getränk undenkbar.
Joab Nist sammelt auf seiner Internsetseite Botschaften, die sich an Masten und Wänden finden. Sie seien ein Stück urbane Kultur, ist er sich sicher, sie geben Einblick in die Seele der Hauptstadt. Aber das gilt nicht für alle Botschaften, die er veröffentlicht.
Berlin - Mal ausgiebig das Cockpit des ADAC-Rettungshubschraubers besichtigen. Und die Piloten mal fragen, wie sie es schaffen, punktgenau mit ihrem Helikopter auf kleinsten Plätzen zu landen: Das ist am heutigen Sonntag möglich.
Sie bewachen Filmsets, Gebäude, machen Begleit- und Personenschutz. Und ab Montag stehen Wachschützer auch wieder vor zwölf Neuköllner Schulen. Diese Schulen gelten als "Brennpunktschulen". Die Aufgaben der Wachschützer sind hier vielfältig.
In Gewölben auf dem Potsdamer Pfingstberg wurde früher Trinkwasser gespeichert. Jetzt soll es eine neue Nutzung geben, dafür hat der Eigentümer einen Wettbewerb ausgeschrieben. Anfang 2013 sollen die Ideen vorgestellt werden - doch nicht alles wird möglich sein dort unter der Erde.
Bahn redet über Kameras.
Jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhausprojekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage, und an der Baustelle der Niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.
Das Spreegrundstück der „Bar 25“ soll nicht an Spekulanten, sondern Aktivisten der Subkultur gehen. Wie es die Clubbetreiber geschafft haben, Politik, Szene und Öffentlichkeit für sich einzunehmen.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen.
Andreas Conrad leidet zurzeit zum Glück nicht unter Husten.
Mehr als 7000 Teilnehmer werden am Sonntag beim schönsten 10-Kilometer-Lauf Deutschlands erwartet. Und wenn so viele laufen, bedeutet das auch Einschränkungen für die anderen Berliner.