Die Berliner Stadtreinigung hat nach Silvester 520 Kubikmeter Böllerreste aufgesammelt. Das meiste landet im Müllheizkraftwerk der BSR.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.01.2023
Rot-grün-rot will, dass EU-Ausländer auch auf Landesebene wählen dürfen. Ein Gutachten des Parlamentarischen Dienstes sieht dafür wenig Chancen.
Vorgespräche zwischen Berlin und Potsdam zielen auf einen Termin Mitte Februar. Nun soll der Vorschlag an die Nachbarländer gehen – für ein abgestimmtes Vorgehen.
Sechs Vorlesungen bietet die Universitätsmedizin der Charité bis Juni 2023 für Wissbegierige an. Die Studierenden sind zwischen 8 und 12 Jahre alt.
Der Dienst zu Silvester ist für Feuerwehrmann Baris Coban Routine – nicht in diesem Jahr. Über eine Nacht, die auf der Feuerwache Neukölln Spuren hinterlassen hat.
Die Gruppe „Extinction Rebbelion“ hatte sich dazu bekannt, Autobahn-Schilder zur Aufhebung von Tempolimits entfernt zu haben. Die meisten sind nun aber wieder da.
Nach Angriffen auf Polizei und Feuerwehr in der Silvesternacht fordert Neuköllns Sozialstadtrat mehr Polizeipräsenz. Sie seien Ausdruck verfehlter Integrationspolitik.
Die Projektion von Bilderbüchern durch Diashows soll Kindern die Freude am Lesen vermitteln und gleichzeitig ihre Fantasie anregen.
Ein Fernsehteam wurde am Montag in Neukölln mit Feuerwerk attackiert. Was die jugendlichen Angreifer dabei nicht ahnten: Sie spielen nun selbst im Film mit.
Der 57-Jährige war Anfang Januar bei einem Unfall auf dem Falkenseer Damm schwer am Kopf verletzt worden. Nun ist er der erste Verkehrstote in diesem Jahr.
Wer weggeworfene Lebensmittel aus Abfallcontainern von Supermärkten entnimmt, macht sich damit bislang strafbar. Jetzt will Berlin für eine Legalisierung sorgen.
Überall hallen Versprechen durch die Hauptstadt: Dieses Jahr klappt es wirklich! Was halten die Berliner Promis von guten Vorsätzen? Ein Querschnitt.
Nach der Silvesternacht werden Rufe nach Böllerverboten laut. Doch das löst die Probleme nicht, die liegen viel tiefer. Das ist auch eine Chance für Berlins Politik.
Ein Obdachloser soll nach einem Verkehrsunfall den Fahrer eines Betonmischers angegriffen haben. Es gibt Hinweise auf eine Schuldunfähigkeit.
Insgesamt seien 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden, berichtete die Polizei am Dienstagabend. 355 Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren wurden eingeleitet.
Niemand weiß, wie viele Berliner eine Schreckschusswaffe haben – denn die sind frei verkäuflich. Die Gewerkschaft der Polizei fordert nun eine Registrierungspflicht.
„Help Ukraine“ heißt die Ausstellung des Künstlerkollektivs „Airlift UA“, die am Wochenende gezeigt wird. Vom Erlös der Versteigerung werden Stromgeneratoren gekauft.
Auf der Prenzlauer Promenade ist ein Mann bei einem Autounfall verletzt worden. Als eine 20-Jährige die Spur wechseln wollte, krachten ihre Fahrzeuge zusammen.
Wegen vieler Krankheitsfälle von Ärzten und Pflegern hatte die Charité bestimmte Eingriffe abgesagt. Die sollen nun nachgeholt werden.
Trotz des weiterhin gültigen 29-Euro-Tickets hat die BVG vielen Kunden im Januar den regulären Abo-Preis berechnet. Das Unternehmen entschuldigt sich.
Menschen bleiben in Berlin täglich in Aufzügen stecken. Ein Rettungseinsatz in Neukölln am Dienstag entpuppte sich für drei Jugendliche aber als langwieriger.
Bei den Attacken auf Rettungskräfte war Neukölln ein Brennpunkt der Gewalt. Integrationsbeauftragte Güner Balci und Psychologe Ahmad Mansour über die Hintergründe.
Als gerade ein Rettungswagen eintrifft, feuert ein Mann eine Silvesterrakete auf eine Feuerwache. Mitarbeiter halten den Angreifer fest, bis die Polizei kommt.
Die Deutschen sind mit Berlin als Hauptstadt mehrheitlich zufrieden, aber in Hamburg oder München würden sie lieber wohnen. Im Osten ist die Zustimmung größer.
Bei einem Brand in Büschen am Tempelhofer Ufer ist ein Mann tot aufgefunden worden. Es handelt sich laut Polizei um einen 48-Jährigen.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine geht die Sorge vor großflächigen Stromausfällen um. Verwaltung und Bezirke in Berlin sind darauf nicht gut vorbereitet.
Der Online-Supermarkt verkauft Produkte, die sonst in der Mülltonne landen würden - zu vergünstigten Preisen. In der Inflation ist das für viele Verbraucher attraktiv.
Vor einem Lokal in Berlin-Lichtenberg fielen am Montagabend mehrere Schüsse. Ein Mann wurde getroffen. Die Polizei stellte auch ein Schwert sicher.