Die Berliner Polizei hat am Mittwochmorgen in Steglitz drei mutmaßliche Autodiebe festgenommen. Das Trio hatte Einsatzkräfte in Zivil nach dem Weg gefragt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.01.2023
Bei einem Verkehrsunfall am Mittwochmittag ist eine Frau mit ihrem Auto auf der A10 unter einen Lastwagen gerutscht. Sie verletzte sich schwer, eine weitere Person leicht.
In der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg hat am Mittwoch eine unbekannte Person Papier in der Besuchertoilette angezündet. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen.
In der Wasserstadt wird ohne Ende gebaut – ein Gymnasium für 660 Jugendliche inklusive. Jetzt gibt es News zum Projektstart, zum Sportunterricht und den alten Eichen auf der Brache.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey und Innensenatorin Spranger wollen gezielt auf die Silvesterrandale reagieren. Es soll Maßnahmen in mehreren Bereichen geben.
Nach den Silvester-Ausschreitungen will Innensenatorin Spranger (SPD) sofort handeln. Im Interview spricht sie über Maßnahmen wie Bodycams für Einsatzkräfte.
Ein 17-Jähriger ist vor einer Schule mit einem Messer angegriffen worden. Mitschüler sollen den mutmaßlichen Täter kennen.
Jugendliche erlebten den Staat oft als „superschwach“, sagt der Psychologe Ahmad Mansour. Eine Ursache der Silvesterkrawalle sieht er in Gewalt in der Erziehung.
In den sozialen Netzwerken wird behauptet, dass auch Linksradikale an den Berliner Silvester-Ausschreitungen beteiligt waren. Spielte die Szene wirklich eine Rolle?
Die Polizei richtet eine Koordinationsstelle ein. In der Staatsanwaltschaft wird die Abteilung gegen Hooliganismus zuständig. Die Behörden wollen sich besser abstimmen.
Jakobsweg meldet für 2022 neuen Pilgerrekord
Die Diskussion über die Ausschreitungen an Silvester auf eine Debatte über migrantische Männer zu reduzieren, ist stumpf. Zur eigentlichen Auseinandersetzung über Abgehängte scheinen wir nicht bereit.
Unbekannte haben auf die Landesgeschäftsstelle der SPD im Wedding einen Anschlag verübt. Aufnahmen einer Videokamera zeigen mehrere Vermummte.
Um Straftaten aus der Silvesternacht aufzuklären, bittet die Polizei die Berliner Bevölkerung um Mithilfe. Vor allem Aufzeichnungen sind gefragt.
Der Berliner Sohn indonesischer Eltern begeistert mit seinem Geigenspiel Zuhörer in Asien und Europa. Neuerdings komponiert er auch.
Härtere Strafen und neue Gesetze braucht es laut dem Verband nicht, um Taten wie die Silvester-Angriffe zu verhindern. Wichtig seien Strafverfolgung und Prävention.
Schlechte Nachrichten für Fahrgäste: Der Pendelverkehr am Alexanderplatz bleibt zunächst bestehen. Zudem wird auch der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn sechs Wochen gesperrt.
Im Verfahren gegen den Neuköllner Neonazi Sebastian T. wird demnächst das Urteil erwartet. Gegen einen weiteren angeklagten Neonazi erging ein Strafbefehl.
Von wegen alte Pappe: Trabi, Wartburg und Schwalbe sind zurück auf Berlins Straßen
In Berlin werden wieder mehr Fahrzeuge aus DDR-Zeiten zugelassen. Liegt das bloß am Oldtimer-Status? Eine Spurensuche.
Entschiede das Bundesverfassungsgericht gegen die Komplettwiederholung, sei das ein „massiver Eingriff“, sagt Bröchler. Dennoch gebe es noch viel zu klären.
Unsere Autorin ist mit dem E-Scooter in Berlin unterwegs – und hat mit Entsetzen einen neuen Trend bemerkt: Jugendliche, die andere auf dem E-Scooter bewerten.
Polizisten finden einen Transporter, der als gestohlen gemeldet ist. Der Fahrer leistet bei der Festnahme Widerstand, ein Beamter bricht sich die Hand.
Länderminister sehen die Probleme nicht unbedingt beim Zugang zu Feuerwerkskörpern. Andere verweisen auf den Bund.
In Neukölln sind in der Nacht zum Mittwoch zwei Autos fast vollständig ausgebrannt. Das Feuer sprang dabei von einem Fahrzeug auf ein vor ihm parkendes über.
Mieterschutzvereine helfen in der Not. Und der Bedarf ist groß. Das zeigen ganz aktuelle Zahlen aus Berlin-Spandau, die jetzt Thema im Rathaus waren.
Ein 28 Jahre alter Mann soll am Dienstagabend in Kreuzberg einen 36-Jährigen geschlagen haben. Dieser zückte dann ein Küchenmesser und stach ihm in die Schulter.
Noch im Januar soll es einen Senatsbeschluss für den Abriss der Autobahnbrücke in Steglitz geben. Das kündigte Verkehrssenatorin Bettina Jarasch an.
Die Vergesellschaftung von Wohnungsbeständen scheint möglich. Anna Katharina Mangold, Kommissionsmitglied, über Transparenz und die mögliche Höhe von Entschädigungen.
Mit Zäunen und Flatterband sperrten Aktivisten die Invalidenstraße, dann setzten sie Abbruchhämmer ein. Ihre Ankündigung: „2022 war erst der Anfang“.
Die Regierende hält die Diskussion über die Herkunft der Täter für nicht zielführend. Sie fordert eine Doppelstrategie. CDU-Landeschef Wegner spricht von „Kuschelpädagogik“.
Bislang dürfen in Deutschland Erwachsene Schreckschusswaffen frei kaufen. Berlins Innensenatorin will das ändern. Zur Debatte steht auch eine Registrierungspflicht.