Das Berliner Softwareunternehmen will Abläufe bei der Zustellung mithilfe von Künstlicher Intelligenz optimieren. Das soll Frust bei Zustellern und Kunden verringern.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.04.2023
CDU und SPD wollen den Begriff der „öffentlichen Ordnung“ wieder in das Versammlungsfreiheitsrecht einführen. Dies stütze die „Gewährleistung der Sicherheit in Berlin“.
Nach antisemitischen Parolen bei einer Palästina-Kundgebung am Sonnabend in Neukölln stehen die Einsatzkräfte in der Kritik. Eine Rekonstruktion der Geschehnisse.
Am 21. April soll dem 80-Jährigen die Ehrenbürgerwürde verliehen werden, wie eine Senatssprecherin mitteilte. Er sei eine „zentrale Künstlerpersönlichkeit unserer Zeit“.
Im Graefekiez steht man neuerdings wieder für einen Burger an. Braucht Berlin einen regelmäßigen Hype um Fleisch zwischen zwei Brötchenhälften?
Bei Hinge ist die Zeit des unverbindlichen Datings vorbei. Hier soll man die große Liebe finden. Trifft das auf Nährboden im freiheitsliebenden Berlin?
In Berlin will man sich nicht binden. Nun hat man auch einen Begriff dafür: „Situationship“. Ob die nun emanzipierend ist oder wir dadurch abstumpfen, bleibt strittig.
Der General Manager begann einst seine Karriere im Adlon und ging dann auf Wanderschaft durch berühmte internationale Luxus-Häuser. Nun kehrt Ulrich Schwer zurück nach Berlin – an den Bebelplatz.
Zwei Tatverdächtigen sollen in einer U-Bahn der Linie 12 einen 27-Jährigen homophob beleidigt, geschlagen und beraubt haben. Die Polizei bat um Mithilfe bei der Suche.
Die Gruppe „Extinction Rebellion“ plant in dieser Woche mehrere Aktionen. Geplant sind auch eine Satiredemo mit Verkleidung und Fahrradkorso zur Bayer-Zentrale.
Die 53-Jährige soll die beiden Mitarbeiter bei einer Fahrscheinkontrolle rassistisch beleidigt haben. Später versuchte sie zu fliehen, vergebens. Der Staatsschutz ermittelt.
In einer Berliner S-Bahn sind drei alkoholisierte Jugendliche auf allein reisenden Mann losgegangen. Die Jungen waren bereits polizeibekannt.
Wer noch im Mai das neue 49-Euro-Ticket nutzen will, kann es jetzt bis zum 20. April beantragen. Die BVG verlängerte die Online-Bestellfrist für das Angebot um zehn Tage.
Der katholische Erzbischof Heiner Koch lobt den Koalitionsvertrag von CDU und SPD. Das Engagement der Kirchen im sozialen und theologischen Bereich werde darin wertgeschätzt.
Menschen essen Bananen am liebsten ohne Schale, Elefanten mit. Eine Elefantendame im Zoo Berlin aber beherrscht eine spezielle Schältechnik, die sogar Forscher interessiert.
Der 24-Jährige soll flüchtig gewesen sein, als er den Taxifahrer am Donnerstagmorgen in Grunewald tötete. Gegen ihn liegt ein Auslieferungsverfahren vor.
Matthias Schüller leitet den Wildbienenschaugarten in Berlin-Schöneweide. Rund 40 Arten haben hier ein Zuhause zwischen Stauden und Gemüsebeeten gefunden.
Nur über Katastrophen zu sprechen, sei eine Falle, sagen Klimaschutz-Aktivisten mit Blick auf den gescheiterten Volksentscheid. Experten hätten sie davor gewarnt.
Die Verwahrlosung im öffentlichen Raum nimmt zu: An der Frankfurter Allee wird sichtbar, wie verbreitet Not in Berlin ist. Dabei gilt der Ort nicht mal als Hotspot.
Eine fünfköpfige Gruppe hat in der Nacht eine Bar an der Reinickendorfer Straße überfallen. Die Männer flüchteten mit Geld und zwei Autoschlüsseln.
Einer der bekanntesten Rechtsextremisten Berlins sitzt in Haft. Dokumente, die dem Tagesspiegel vorliegen, zeichnen das Bild einer tickenden Zeitbombe. Plante K. eine rechte Terrortat?
Im April 2020 hat das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten eine Corona-Quarantänestation für Flüchtlinge eröffnet. 5565 Menschen wurden dort betreut. Nun wurde die Station geschlossen.
Am 14. April 1953 nahm das Notaufnahmelager Marienfelde im amerikanischen Sektor in Berlin seine Arbeit auf. Es war mehr als nur eine Unterkunft.
In Berlin dürfen Kinder ab zwölf Jahren alleine Friedfische angeln – in Brandenburg schon ab acht. Eine Änderung der Berliner Regelung ist seit 20 Jahren geplant.
Häftlinge sind von vielen Bereichen abgeschnitten. In Berlin steht ihnen im Gefängnis aber Internet zur Verfügung – jedenfalls in einigen Anstalten.
Die Deutsche Bahn hat ohne Vorankündigung die gesamte Strecke von Berlin nach Frankfurt (Oder) gesperrt. Die Odeg, die den wichtigen RE1 betreibt, reagierte verärgert – und die Fahrgäste auch.