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Frau Zylla, das Kinderfilmfest der Berlinale zeigt diesmal 12 Spielfilme, unter anderem aus Kasachstan, Japan und dem Iran. Soll diese Auswahl repräsentativ für die Bandbreite heutiger Kinderfilme sein?

Keine andere Berliner Straße trägt so sehr am Gewicht der historisch überlieferten Metaphern und der auf die Zukunft gerichteten Hoffnungen wie die Friedrichstraße. Wenn es mit der Hauptstadt etwas werden soll, so hieß es doch vor einigen Jahren, dann wird es sich hier erweisen.

Der Regiesseur macht wieder mal kein Auge zuDaniela Sannwald Als Journalistin ist Natascha (Jasmin Tabatabai) weder überzeugend noch erfolgreich, was daran liegen mag, dass sie sich den längsten Teil der Nächte im Club ihres Freundes Gary (Richy Müller), na ja, amüsiert. Auch dabei wirkt sie allerdings nicht gerade überzeugend oder auch nur überzeugt.

Von Daniela Sannwald

Der neue US-Hit des Animationsfilms stellt den verbesserten Menschen vorNadine Lange Al ist eine häßlicher Kerl: Klein und viel zu dick, hinterlistig und geldgierig. Doch dieser unsympathische Typ bringt nicht nur Ärger in die Spielzeugwelt von "Toy Story 2", sondern zeigt vor allem, was die Animationstechnik inzwischen leisten kann.

Von Nadine Lange

Eine "verspätete Uraufführung" soll es am 22. Juli in Halle 23 des Expo-Geländes Hannover geben: Genau 128 Jahre, nachdem Goethe seinen letzten Federstrich an den zweiten Teil seines "Faust" gesetzt hat, wird Peter Stein das ganze Werk, "Faust I" und II, erstmals ungekürzt aufführen.

Deutsche Filmproduktionen sind beim Slamdance-Festival in amerikanischen Park City und beim Nachwuchsfestivals "Premiers Plans" in Angers ausgezeichnet worden. In Slamdance, der etablierten "Gegenveranstaltung" zum renommierten Sundance-Festival, erhielt Veit Helmer für "Tuvalu" den "Kodak Vision Award"; Farhad Yawari, in Deutschland lebender gebürtiger Iraner, bekam für "Dolphins" den Publikumspreis.

Mit seinem vierten Jahrbuch macht der Zehlendorfer Heimatverein nicht nur Kiezgeschichte greifbar. Wenn ein pensionierter Arzt vom Eintreffen russischer Soldaten 1945 im heutigen Behring-Krankenhaus erzählt oder ein alter Zehlendorfer, der zu Beginn der Blockade 15 Jahre alt war, sich an diese Zeit erinnert, werden auch bei älteren Lesern aus anderen Bezirken die eigenen Jugendzeiten lebendig.