Nach dem Mariannenplatz und dem Alex erobern die Straßenkünstler von "Berlin lacht!" an diesem Wochenende den Ku’damm. Für jeden Geschmack gibt es den richtigen Act.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.07.2009
Die Spekulationen über Michael Jacksons Tod werden uns noch eine Weile auf Trab halten. Während sich Polizei und Medien weltweit darüber Gedanken machen, ob es sich um ein Tötungsdelikt handelte, ist das Berliner Theater ausnahmsweise schon einen Schritt weiter und fragt ganz konkret: Wo ist Michael Jacksons Nase verblieben?
Wie ein Rentnerdie Stadt erleben kann
Wir kennen ihn aus US-Filmen: Den Paperboy, der von seinem Rad aus die Nachbarschaft mit Zeitungen versorgt, indem er diese gen Haustür pfeffert. Warum nicht auf ähnlichem Weg Kunst unters Volk bringen?
Was ist ein Autor, was bedeutet Autorenschaft? Über das das Urheberrecht im Zeitalter grenzenloser Reproduzierbarkeit diskutiert eine Debatte in Frankfurt/Main. Denn: Das Publizieren im Internet kann zwar kaum noch unterbunden werden, aber man kann sich nach wie vor darüber streiten.
Der New Yorker Künstler Dash Snow ist tot.
Schwerter zu Traktoren: Star-Kurator Jan Hoet inszeniert auf den Feldern der Varusschlacht, was von ihr übrig bleibt.
Heute vor 20 Jahren starb Herbert von Karajan. Anders als zu seinem 100. Geburtstag im vergangenen Jahr bleibt es an diesem Gedenktag ruhig um den Taktstock-Giganten.
Als musikalischer Gelegenheitsdilettant wurde Friedrich der Große von der Fachwelt verspottet, seine Stücke als mittelmäßige Teestundenmusik abgetan. Nichts als Häme sei das, meint dagegen die Flötistin Adelheid Krause- Pichler.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann
Leute, zieht Euch bunt an, es wird Geburtstag gefeiert: 11 Jahre nbi. Drinnen und draußen.
Die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" soll es allen recht machen. Auch ihr künftiger Direktor.
DOKUMENTATION UND STIFTUNG Im März 2008 beschloss das Bundeskabinett die Einrichtung einer Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung. Unter Rechtsaufsicht des DHM soll im Deutschlandhaus am Anhalter Bahnhof eine Dokumentationsstätte entstehen.
Das Recht auf das eigene Bild, im Privatleben wissen wir damit umzugehen. Im Zweifel löscht man das unvorteilhafte Foto aus dem Computer. In der Öffentlichkeit ist die Sache komplizierter. Christiane Peitz über den Streit um die Doku "Der entsorgte Vater"