Picasso, Brancusi, Matisse und Georgia O’Keeffe: Wie der Fotograf und Galerist Alfred Stieglitz die europäische Moderne nach New York holte.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.12.2011
SurfpoetenDie Besetzung der Surfpoeten hat sich stark gewandelt. Grund, um wieder einmal vorbeizuschauen, wenn Tube und Co vortragen.
Meet: Flying Circus Es ist nicht so, dass die Kollegen von Audiofly (Get Physical) alle naselang im Watergate abhängen, dennoch hat sich ihr Flying Circus als Partyreihe etabliert. Neben den Gastgebern kommen heute unter anderem Art Department vom Crosstown Rebels Label, Davide Squillace, die Italoboys, Superlounge und Fabio Gianelli ins Watergate.
Völlig losgelöst: Eine Bilanz der digitalen Kinotechnik 2011, mit Ausblick auf die Leinwandspektakel des nächsten Jahres, von "The Amazing Spider-Man" bis zu Martin Scorseses "Hugo Cabret".
Über die wellenförmige Beschaffenheit unserer Welt: Der britische Wissenschaftler und Gründer der Gesellschaft der Wolkenbeobachter Gavin Pretor-Pinney erkundet ein wässrig-philosophisches Phänomen.
Zwischen den Jahren wird umgetauscht. Geschenke werden zurückgegeben, alte Gewohnheiten weichen neuen Vorsätzen, und das alte Jahr wird gegen ein neues eingewechselt.
Antony Hermus dirigiert im Konzerthaus.
Immer mehr arbeitslose US-Sänger hoffen auf ein Engagement an deutschen Theatern.
Das Jahresendzeitteam im Mehringhoftheater lädt zum kabarettistischen Resümee 2011. Auf der Bühne: Bov Bjerg, Horst Evers, Hannes Heesch und Manfred Maurenbrecher.
Der Pop-Art-Künstler James Rizzi ist tot. Er wurde durch seine bunten, kindlich-naiv wirkenden Bilder berühmt. Er gilt als Erfinder der modernen 3D-Grafik.
Seit 1985 leistet sich Europa Kulturhauptstädte. Jedes Jahr darf ein altes und ein neues EU-Mitglied einen Titelträger auswählen. Für 2012 haben das portugiesische Guimaraes und das slowenische Maribor das Rennen gemacht. Ein Ausblick aufs Programm
An Feiertagen wird unermüdlich geknipst. Der Sammler und Buchkünstler Günter Karl Bose macht aus den Familienfotos faszinierende Bildbände. Nach dem opulenten Buch "Photomaton" mit 500 Automaten-Porträts ist nun "Xmess" erschienen.
Peter Konwitschny, Chefregisseur der Leipziger Oper, hat überraschend zum 1. Januar um die Auflösung seines Vertrags gebeten.
In den frühzeitlichen Abteilungen der Völkerkundemuseen stößt man zuweilen auf Gegenstände, die an die eigene Kindheit erinnern: Pfeilspitzen, Muscheln, seltsame Werkzeuge, Klumpentierchen. Bezeichnet sind diese Objekte entweder als „Kultgeräte“ oder Utensilien eines vermutlich recht beschwerlichen Alltags vor zigtausend Jahren.
Zwischen den Jahren wird abgerechnet und Ausblick gehalten. Wobei 2011 nicht gerade als annus mirabilis, als schönes Wunderjahr, in die Annalen eingehen wird.
Zwischen den Kriegen: Eine Dresdner Ausstellung würdigt die Malerei der Neuen Sachlichkeit.
Der Begriff des Bösen hat wieder Konjunktur in den öffentlichen Debatten, bei Politikern, in den Talkshows, aber auch bei Philosophen und Rechtsgelehrten. Dieses Denken in einem Schwarzweiß-Schema ist gefährlich.