Was wissen wir über zeitgenössische Kunst in China? Welches Bild haben wir in Europa von dem, was an Arbeiten und Positionen über 7000 Kilometer entfernt entsteht?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.07.2013
Where to meet an Austrian writer and artist in Berlin? A biergarten seems a good idea to begin with, if only Teresa Präauer and Katy Derbyshire didn’t long for something a little more louche. Still, hairdos, anticipatory plagiarism, non-ponds and non-adultery give them plenty to talk about over beer and pastis.
Eine Landpartie mit dem Thomanerchor in Jüterbog.
Soziale Abstiegsangst und Anpassungswut: Cornelia Koppetsch untersucht den neuen Konformismus.
Das Große Nature Theater of Oklahoma ruft Euch! – A Movie.
Dresdner Kreuzchor Ökologie und die Künste.
In der Brüderle-Debatte ist heftig darüber debattiert worden, wie mit Sexismus umzugehen sei, besonders am Arbeitsplatz. Wo hört der Scherz auf, wo beginnt die Beleidigung?
Ist das echt? Oder bin ich wieder in ein Mockumentary geraten?
Wunderbar rührselig: „Das Glück der großen Dinge“ erfühlt die Lebenswelt eines Scheidungskinds.
Fetzige Flachware: die deutsche Highschool-Komödie „Systemfehler – Wenn Inge tanzt“.
Robin-Hood-Show: „Die Unfassbaren“.
Finnische Nacht.
Comic in der Oper: Peter Konwitschnys kontroverse Verdi-Inszenierung „Attila“ in Wien.
Das Bauhaus und seine Schätze: Dessau bekommt ein neues Bauhaus-Museum. In Berlin aber fehlt der politische Wille für einen dringend benötigten Erweiterungsbau des Bauhaus-Archivs.
In der Spur von Daniel Kehlmann und Dan Brown: Wolfgang Herrndorfs Roadroman "Tschick" ist jetzt über eine Million mal verkauft worden.
Der Investor Nicolas Berggruen über die Regierungen der Zukunft und die Ideen seines internationalen Think Tanks.
Die Gesangsstudenten der Universität der Künste Berlin bringen mit „La finta semplice“ eine Mozartoper auf die Bühne.
Ursprünglich umfasste die Bildende Kunst Malerei und Skulptur. Heute reicht das Spektrum bis zu den Mediendiensten des Internets. Die UdK-Professoren Josephine Pryde und Pia Fries erklären, welchen Einfluss die neuen Medien haben.
Das Bröhan-Museum würdigt die Maler der Berliner Secession, die Kaiser Wilhelm „Rinnsteinkünstler“ nannte.
Iksanov muss gehen, Wladimir Urin kommt.
Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.
Sexy: Devendra Banhart musiziert im Huxleys.
To Rome with Love.
Shakespeares Werke.