Das Buch zu George Clooneys Film: Wie die „Monuments Men“ im Zweiten Weltkrieg Kunstwerke vor der Zerstörung bewahrten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.07.2013
Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.
Roman Widders russophiles Erzähldebüt „Ibissur“.
Natalia Ehwald.
Tierische Liebe.
Stoffwechsel.
Das Archivprojekt „React feminism“ gastiert in der Akademie der Künste.
der Heilig-Kreuz-Kirche.
Betrügerin und schlechteste aller Mütter: Doris Knecht porträtiert in „Besser“ eine Jederfrau.
im Admiralspalast.
Waren das noch Zeiten, als man für die Staatsbibliothek spenden konnte und zum Dank dafür in den Adelsstand erhoben wurde, als draußen auf der Straße die Pferdebahn fuhr und drinnen im Salon am frühen Abend gern gemütlich Klavier gespielt wurde. Victor Klemperer hat in seinem „Curriculum Vitae“, Alfred Kerr in seinen Briefen aus Berlin reich ausgeschmückte Gemälde dieser Jahre gezeichnet.
Die Personalie, die da am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben wurde, ist eigentlich eine echte Überraschung: Der Münchner Schriftsteller, Kolumnist und gelernte Jurist und Rechtsanwalt Georg M. Oswald wechselt die Seiten und wird Leiter des Berlin Verlags.
Orchesterkaraoke.
Die israelische Truppe Mayumana zeigt in der Komischen Oper die Show „Momentum“.
Irgendwann muss jede Party mal ein Ende haben. Die Bar 25 wurde 2010 geschlossen. Jetzt hat Ju Innerhofer ihr Requiem auf den legendären Ort am Berliner Spreeufer vorgelegt.
Amerika hat einen anderen Freiheitsbegriff als Europa. Sicherheit ging immer schon vor, auch wenn die Freiheitsideologie bis heute hoch gehalten wird. Der NSA-Skandal beweist erneut, wie sehr die amerikanische Politik von Furcht geprägt ist.
Der Alfred-Lion-Steg ist noch kein Jahr alt, er verbindet die Rote Insel in Schöneberg mit Neu-Tempelhof. Um seinen Namen gab es Streit. Denn Alfred Lion, ein von Nazis vertriebener jüdischer Jazzpionier, ist nicht der einzige im Marlene-Dietrich-Kiez, an den erinnert werden sollte.
Trance – der Trip in deinem Kopf.
Spreedemo 2013.
Die Wette.
Santa Sangre.
Die Galerie Deschler überrascht mit frühen Werken von Horst Antes.
Die Kunstmesse Viennafair blickt nach Osten.
Schmucklos ist der Mais zwischen die Arbeiten von Dan Mihaltianu platziert. Der rumänische Künstler hat ihn in der Berliner Dependance der Galerie Plan B (Potsdamer Straße 77–87, ehemaliges Tagesspiegel-Gelände, Gebäude G, bis 27.
Eun Nim Ros Fabelfiguren in der Galerie Dietrich.
Im Herzen ist Robbie Williams ein Proll. Seine Jugend brachte er zu großen Teilen im Pub seiner Mutter zu.
Fremde und Freunde: Das In-House-Festival Jerusalem streift durch Luxuswohnungen, Museen und Sozialeinrichtungen.