Das Haus am Waldsee zeigt die märchenhaften Collagen des Venezolaners Arturo Herrera.
Ausstellungen
Wer kauft die Kunst der Gegenwart? 15 private Sammlungen in der Bundeskunsthalle Bonn.
Kirchen zu Moscheen: Fotografien von Johanna Diehl in der Galerie Tolksdorf.
Sie schreckt weder vor Neonfarbe zurück, noch davor, ein Gemälde "Scheißhaufen" zu nennen: Claudia Rößgers Malerei in der Maerzgalerie.
Meisterwerke islamischer Kunst: Der Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt die Schätze des Aga Khan.
Kathrin Rhomberg leitet die 6. Berlin Biennale. Über 1000 Künstler hat sie sich angeschaut, 50 werden im Juni gezeigt - vornehmlich jüngere Jahrgänge und an Orten mit hohem Migrantenanteil.
Früchte, Blumen, tote Tiere. Die Fotos leben, spielen mit den Symbolen der Vanitas - die kaum noch jemand versteht.
Raubbau an der Natur: Die Ausstellung "Wiederkehr der Landschaft" in der Akademie der Künste fordert ein radikales Umdenken in der Stadtplanung.
Seine Idee von Kunst trägt Olafur Eliasson nicht geordnet vor. Er denkt laut - und bietet damit eine kurzweilige Einführung in seine Ausstellung, die am 28. April im Martin-Gropius-Bau beginnt.
Einen Geburtstag kann man auf viele Arten feiern. Mit Party, Champagner – oder einem Gast, wie ihn sich Jörg Johnen zum 25. Jahrestag seiner Galerie eingeladen hat.
Höhere Ordnung: Düsseldorfs Museum K21 präsentiert seine Sammlung der Moderne neu.
C/O Berlin zeigt das grandiose Werk des DDR-Weltfotografen Roger Melis in einer Retrospektive.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte? Die Galerie Opdahl beweist das Gegenteil. Lässt man sich auf die Ausstellung von Dag Erik Elgin ein, findet man sich in einer imaginären Galerie der Klassischen Moderne wieder.
Comic, Kino, Pop: Münchens Haus der Kunst widmet dem US-Konzeptkünstler Ed Ruscha eine Retro.
Die Gasag-Sammlung in der Berlinischen Galerie - Die Sehnsucht der deutschen Hauptstadt, mit New York gleichzuziehen, war schon immer unstillbar.
Er sah reine Schönheit im Murex tenuispina oder im Trophon geversianus. Alfred Ehrhardt dokumentierte Korallen, Muscheln und Seesterne als kostbare Einzelstücke in Schwarz-Weiß.
Künstler als Brieffreunde: Eine Begegnung mit Nanne Meyer und F. W. Bernstein in der Ausstellung "Pingpong".
Das Kölner Archiv zeigt in der Zerstörung, wie ungeheuer bedeutsam es ist - für Geschichte, Literatur, Musik, ja sogar neuere Medien. Von Sonnabend an gibt eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau berührende und ermutigende Einblicke.
"Utopia matters": Die Deutsche Guggenheim Berlin stellt Künstlergemeinschaften vor.
Westöstlicher Prunk: Dresdens Kunstsammlungen eröffnen ihre "Türckische Cammer" im Residenzschloss.
Agip-Hund und Servicecenter: Eine Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt/Main.
Thomas Rentmeister in der Galerie Scheibler.
Nach dem Umbruch: Das Warschauer Museum für zeitgenössische Kunst gastiert in Berlin.
Damian Hirst, William Kentridge, Elaine Sturtevant: Kostbare Kunst im Hause Bastian. Trotzdem ist die Aussstellung leider weniger als die Summe ihrer Teile.
Das Wiener Kunsthistorische Museum will Vermeers Geheimnis lüften. Die Beschäftigung mit einem Einzelwerk Vermeers ist nicht neu; schon vor zwölf Jahren wurden zwei Gemälde im Pariser Louvre und im Frankfurter Städel derart examiniert.
Christiane Meixner sieht drei Ausstellungen in einer Galerie.
Wenn sich im umtriebigen Berliner Galerientableau eine neue Adresse schnell herumspricht, muss sich schon etwas dahinter verbergen: Junge indische Kunst in der White Square Gallery
Das Deutsche Historische Museum zeigt, wie Mächtige sich mit zeitgenössischer Kunst schmücken
Sergei Tchoban zeigt seine kostbaren Architekturzeichnungen in Frankfurt – und bald in Berlin.
Zwischen Weltkrieg und "Anschluss": Eine großartige Wiener Ausstellung zeigt den "Kampf um die Stadt" in den dreißiger Jahren.
"Sounds" für alle Sinne: Der Neue Berliner Kunstverein präsentiert erstmals die Geschichte der Radiokunst.
Der Maler Rudolf Stingel verlegt einen Teppich in der Neuen Nationalgalerie
Gefährdetes Erbe: Das Architekturmuseum in Frankfurt am Main würdigt Martin Elsaesser
Zum 100. Todestag richtet die Fondation Beyeler dem Maler Henri Rousseau eine Werkschau aus
Ein malerischer Quantensprung im 15. Jahrhundert: Die Berliner Gemäldegalerie präsentiert ihre altniederländische Malerei neu.
Die Synagogenbilder auf teils kolorierten Postkarten, verschickt zwischen 1905 und 1939, überwältigen kaum aufgrund ihres Formats, aber durch Vielfalt und schiere Menge.
Ausstellungen in Salzburg, Frankfurt, New York: Zur steten Aktualität von Ernst Ludwig Kirchner
Kunst mit Ausstrahlung: Yvette Mattern malt mit dem Laser einen Regenbogen in den Berliner Himmel
Baupläne sehen anders aus. Und dennoch sind Anne Rinns Zeichnungen wunderbare Bedienungsanleitungen für die Wunder der Welt.
Immer wieder neu: Die Impressionisten ziehen die Massen ins Museum – nun in Madrid. Das Musée d’Orsay verspricht nicht weniger als eine "neue Renaissance".
Der Besuch einer Gruppenausstellung ist wie der Gang zum Buffet. In der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst warten zurzeit Häppchen auf den Besucher, die zusammengenommen nach Berlin schmecken, einzeln aber doch sehr unterschiedlich.
„Korrekt und anarchisch“: Die Akademie der Künste zeigt den ganzen George Grosz. Offenbar ist die Zeit reif für den späten Grosz.
Über ein Dutzend Bilder des Architekturfotografen Ulrich Schwarz sind momentan in der Galerie Dittmar ausgestellt und zeigen seine Arbeitsweise: Das Auge der Kamera wandert über die Materialien, verharrt auf Details und nimmt doch am Ende den ganzen Raum in den Fokus.
"Wer in der Nähe von Tigern lebt, der hat schon ein bisschen Probleme damit, sie zu lieben", sagt Walton Ford. Und er zeigt auch gleich, was Menschen in solchen Momenten tun: Sie schlachten ab, was ihnen gefährlich werden könnte.
Tutanchamuns Entdecker: Streit um den Archäologen Howard Carter – und eine Ausstellung in Hamburg.
Nicht nur Kunst ist käuflich: Ed Kienholz’ Bordell-Installationen in Berlin und London.
In Mitte ist ein neues Foto-Forum entstanden. Zum Auftakt sind Bilder aus Berlin und dem Ruhrgebiet zu sehen.
Immer mehr junge französische Künstler ziehen nach Berlin. Eine Ausstellung zeigt, was sie hier suchen