"Er kann es". Altkanzler Helmut Schmidt macht sich für den früheren Finanzminister Peer Steinbrück als nächsten SPD-Kanzlerkandidaten stark. Das ärgert etliche Genossen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.10.2011
Die Enthüllungsaktivisten um Julian Assange räumen ein, dass die Kassen leer sind. Laut Assange könnte die Plattform zum Jahreswechsel am Ende sein. Seine letzte Hoffnung setzt der Wikileaks-Chef auf die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel scheint sich mit ihren Plänen zur Euro-Rettung gegenüber Sarkozy durchzusetzen. Wie wird sein Nachgeben in Frankreich bewertet, und was bedeutet es für die dortigen Banken?
Eigentlich wollte die CDU-Führung nur den Haushaltsausschuss über die Euro-Rettung entscheiden lassen. Doch nun ist wieder der gesamte Bundestag gefragt. Das Votum könnte gefährlich werden für Schwarz-Gelb.
Eine Pflegereform ohne deutlich höhere Beitragssätze, geht das aus Ihrer Sicht?Das Kernstück der Pflegereform muss die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs sein, die dringend erforderlich ist.
Kandidatendebatten schon Jahre vor einer Bundestagswahl sind in der Regel wenig hilfreich - sowohl für die Partei als auch für die Auserkorenen. Bei der SPD ist das derzeit anders.
Ein Ökoproblem wird zum Wirtschaftsproblem
Ehepaar soll in Deutschland jahrzehntelang für den russischen Geheimdienst gearbeitet haben
Die moderaten Islamisten liegen bei den Wahlen in Tunesien vorn – die säkularen Kräfte haben Mühe, sich zusammenzuschließen
Unterhaus in London entscheidet über Referendum zu EU-Mitgliedschaft Sarkozy beschimpft Cameron wegen seiner Kritik am Krisenmanagement
Brüssel - Pressekonferenzen gibt Silvio Berlusconi nach EU-Gipfeln schon lange nicht mehr. Als Italiens Premier das für ihn bisher härteste Brüsseler Treffen am Sonntag gegen 23 Uhr verließ, beließ er es bei kurzen Statements.
Bei seinem Besuch in Japan ist Bundespräsident Wulff in Tokio vom japanischem Kaiser empfangen worden. Vor Journalisten sprach er sich am Rande des Besuchs für Sanktionen für Haushaltssünder aus.
Am Mittwoch soll der gesamte Bundestag noch einmal über den EFSF abstimmen. Damit wird der Euro-Rettungsschirm zum zweiten Mal zur Überlebensfrage für die schwarz-gelbe Koalition.
Weil US-Botschafter Ford in den Augen der syrischen Regierung Partei für die Regimegegner ergriff, attackierten Anhänger Assads die Vertretung der USA in Damaskus. Die Amerikaner ziehen daraus Konsequenzen.
Zum ersten Mal hat es in der Geschichte Tunesiens freie Wahlen gegeben. Nun gibt es aus Parteikreisen Hinweise auf einen deutlichen Wahlerfolg der islamistischen Ennahda-Bewegung.
Im Streit um die Ausweitung des Euro-Rettungsschirms EFSF hat Frankreichs Präsident Sarkozy eingelenkt. Konkrete Entscheidungen werden aber erst am Mittwoch erwartet, wenn sich die EU-Regierungen erneut in Brüssel treffen.