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Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) behauptet, sie hätte nichts von den Ungereimtheiten gewusst.

In der Affäre um die Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern steigt der Druck auf die Landesregierung. Besonders Finanzminister Heiko Geue steht in der Kritik.

Von Claudia von Salzen
Im Verfahren um eine Chatgruppe Frankfurter Polizisten mit rechtsextremen Inhalten hat das Landgericht Frankfurt die Anklage der Staatsanwaltschaft nicht zugelassen (Symbolbild).

Die Chatgruppe war bei den Ermittlungen zu den „NSU 2.0“-Drohschreiben entdeckt worden. Hessens Innenminister will Gesetzeslage verschärfen.

Der Bundesrechnungshof schlägt Alarm: Die Bundesfinanzen sind in einem kritischen Zustand.

Die Koalition müht sich bei der Aufstellung des Bundesetats für 2024. Die Haushaltskontrolleure empfehlen vor allem eines: Beschränkung auf die wesentlichen Aufgaben.

Von Albert Funk
Der Schornstein einer Gastherme für die Heizung und die Warmwasserbereitung dampft am Morgen auf dem Flachdach eines Reihenhauses, auf dem auch eine Solaranlage installiert ist (Symbolbild)

Es gibt Ärger wegen des Verbots von Öl- und Gasheizungen ab 2024 spitzt sich zu. Die Grünen erinnern die FDP an ihren Koalitionsvertrag - die Liberalen wollen die Pläne stoppen.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) droht mit einer Blockade des Verbrenner-Aus in Brüssel. Das kann nicht im Interesse von Kanzler Olaf Scholz (SPD) sein.

Der Koalitionsstreit um Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrenner-Motor nach 2035 schwelt weiter. Der Grüne Hofreiter verlangt, dass Kanzler Scholz eine Blockade in Brüssel verhindert.

Von Albrecht Meier
ARCHIV - 25.11.2018, Niedersachsen, Visselhövede: Ein Auslieferungsfahrer hält auf dem Betriebsgelände eines Heizöllieferanten die Zapfpistole eines Tanklasters für die Auslieferung von Heizöl in den Händen.     (zu dpa "Ministerien arbeiten an Entwurf zu Verbot neuer Ölheizungen") Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Die Parteien Grüne und SPD haben auf die Reaktion der FDP bezüglich des ab dem Jahr 2024 geplanten Verbots von neuen Öl- und Gasheizungen reagiert.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim Interview mit Linda Zervakis auf der re:publica am 9. Juni 2022.

Das Kanzleramt hat TV-Moderatorin Linda Zervakis eingespannt, um Staats-PR als Journalismus zu verkaufen. Das kostet Glaubwürdigkeit – vor allem, weil die Regierung das normal findet

Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Joe Biden und Olaf Scholz posieren für ein Foto während eines Arbeitsessens auf dem G7-Gipfel.

Bei der Ukraine-Hilfe betont der Kanzler immer wieder die enge Abstimmung mit dem US-Präsidenten. Am Donnerstag reist Scholz erneut nach Washington. Es bleiben Fragezeichen.

Von
  • Juliane Schäuble
  • Christopher Ziedler
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht mit Linda Zervakis, Journalistin, Moderatorin und Autorin, auf der re:publica 2022 über Digitalpolitik in der Zeitenwende.

TV-Moderatorin Zervakis soll für ein Interview mit Olaf Scholz eine „Kostenpauschale“ bekommen haben vom Kanzleramt. Die CDU-Abgeordnete Gräßle wollte mehr wissen – und fühlt sich belogen.

Von Jost Müller-Neuhof
Arne Schönbohm

TV-Satiriker Jan Böhmermann macht sich über den Präsidenten der Cybersicherheitsbehörde lustig. Der wird daraufhin zwangsversetzt – mitten im Ukraine-Krieg. Wie konnte es dazu kommen?

Von
  • Michael Verfürden
  • Lars-Marten Nagel
  • Selina Bettendorf