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Die Lufthansa hat ihren Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern können. Der Umsatz kletterte in diesem Zeitraum auf 15 Milliarden Euro.

Der größte europäische Autobauer verfehlt die selbst gesteckten Klima-Ziele nach einer Studie deutlich. Beim Ausstoß des Klimakillers Kohlendioxid stehen VW-Neuwagen deutlich schlechter da als Autos des größten europäischen Konkurrenten Renault.

Die Deutschen sparen jeden zehnten Euro. Doch das ist nicht genug, denn zehn Prozent des Nettoeinkommens sollen allein für die Altersvorsorge auf die Seite gelegt werden.

Der kanadische Schienenfahrzeugbauer Bombardier hat einen Milliardenauftrag für die Lieferung von Vorortbahnen der französischen Hauptstadt Paris erhalten. Der bisherige Lieferant Alstom und auch der Siemens-Konzern gingen leer aus.

Die amerikanische Tochter von Daimler-Chrysler hat den Automobilkonzern im dritten Quartal wie erwartet kräftig ausgebremst. Ein Minus von knapp 1,2 Milliarden Euro belastet die Quartalsbilanz.

Der Mannesmann-Prozess um die umstrittenen Millionen-Zahlungen an Top-Manager wird ab Donnerstag neu aufgerollt. Dabei steht Deutsche-Bank-Chef Ackermann im Mittelpunkt.

Das Bundeskartellamt hat dem Handelskonzern Metro grünes Licht für die Übernahme der 85 deutschen Standorte des US-Konzerns Wal-Mart gegeben. Die Fusion wird wohl Arbeitsplätze kosten.

Die US-Kaffeekette Starbucks expandiert weiter auf dem chinesischen Markt: Im kommenden Jahr will das Unternehmen mindestens einhundert Coffee Shops im Reich der Mitte eröffnen.

Frankfurt am Main/Berlin - Obwohl Bundespräsident Horst Köhler die Privatisierung der Deutschen Flugsicherung (DFS) vorerst gestoppt hat, halten die Luftfahrtkonzerne an dem Ziel fest. „Wir brauchen die Kapital-Privatisierung auch als Teil der Liberalisierung des europäischen Luftraums“, sagte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz am Dienstag dem Tagesspiegel.

Darmstadt - Entgegen den Planungen wird der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck sein öffentliches Übernahmeangebot für den Schweizer Konkurrenten Serono nicht im November, sondern erst Anfang 2007 vorlegen. Juristische Probleme in der Schweiz seien dafür verantwortlich, sagt Merck-Chef Michael Römer am Dienstag.

Berlin - Die Telekom schafft eine neue Geschäftseinheit „T-Service“, die sie mit 45 000 Beschäftigten ausstatten will. Durch die Ausgliederung sollen der Kundenservice verbessert und Kosten gespart werden.