So recht weiß die Börse derzeit nicht, wo sie hin will. Vor zwei Wochen kratzte der Dax schon fast am historischen Höchststand von 8136 Punkten, danach stürzte er mal eben fast 500 Punkte ab, um in der vergangenen Woche mit einem fulminanten Sprung zurück über die 8000er Marke zu glänzen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.06.2007
Die große Koalition ringt um eine Rechtsreform. Umstritten sind Privilegien für Verheiratete
Mit der Betuwe-Bahnstrecke vollendet die Niederlande eines der größten Infrastrukturprojekte der letzten Jahre. Aber die Route von Rotterdam zur deutschen Grenze ist nicht unumstritten.
Insolvenzverwalter und Firmenverwerter hadern mit dem Aufschwung. Durch die boomende Konjunktur gibt es für sie immer weniger zu tun.
Der TV-Börsenratgeber auf N24 soll Anlegern mit falschen Versprechungen Millionenverluste beschert haben.
Die Bauarbeiter in Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben sich in Urabstimmungen für einen Streik ausgesprochen. Ab Montagmorgen soll die Arbeit auf den Baustellen des Baugewerbes im Norden ruhen.
Wegen der Strompreiserhöhung herrscht großer Andrang in der Verbraucherzentrale: „Einen solchen Ansturm habe ich in den letzten 18 Jahren nicht erlebt.“
Nur wenige Kunden wechseln hierzulande den Stromanbieter. In Großbritannien wechseln 40 Prozent aller Privatkunden jährlich.
Der Staat kritisiert die Konzerne wegen der steigenden Preise, die Konzerne geben dem Staat die Schuld.
Regulierungen gibt es viele - welche sind sinnvoll?
Trotz spektakulärer Pleiten wie BenQ Mobile oder Möbel Schieder kämpfen Insolvenzverwalter und Firmenverwerter in Deutschland mit rückläufigen Umsätzen.
Unter sengender Sonne streiten Verbraucherschützer und Politiker in Berlin über Verbraucherrechte
Sparkassenverband sticht die übrigen Bieter aus. EU-Kommission prüft Einleitung eines Kartellverfahrens
„Berlin bekommt einen sehr guten Kaufpreis, und Berlin weiß die Bank in guten Händen.“ Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin (SPD) „Das Land, die privaten Kunden und die Wirtschaft können sich darauf verlassen, dass wir das Institut am Standort Berlin weiterführen werden und die Geschäftschancen mit der heutigen Belegschaft erschließen wollen.