Erstmals konnten Forschende beobachten, was in Wurzeln von Haaren passiert, wenn sie ergrauen. Das Ergebnis könnte zu einem neuen Verständnis von Alterungsprozessen führen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 24.04.2023
Bei einer Grabung im Irak fand Margarete van Ess als Studentin fast 5000 Jahre alte Wasserkrüge. Heute ist sie Direktorin der Orientabteilung des Deutschen Archäologischen Instituts. Wie der Fund sie prägte.
Im Jahr 1953 entdeckten James Watson und Fancis Crick, wie genetische Informationen gespeichert werden. Ganz alleine sind sie aber nicht darauf gekommen.
Eine Langzeitstudie in freier Natur liefert Hinweise: Rücksichtsloses Verhalten ist für manche Schimpansen ein Weg zum Erfolg. Aber warum verhält sich dann nicht jeder so?
Es ist erklärtes politisches Ziel, die Zahl der Tierversuche zu reduzieren. Doch für Forschung und Entwicklung von Therapien werden sie gebraucht.
Tagesrückspiegel – Heute vor 100 Jahren: Seit „Es, Ich und Über-Ich“ sehen wir uns mit anderen Augen
Der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, stellte sich die menschliche Psyche dreigeteilt vor. Hält seine Idee auch modernem Wissen stand?
Im Streit um Karrierechancen in der Forschung verteufeln viele befristete Verträge. Doch gerade an Unis braucht es flexible Modelle, um für exzellenten Nachwuchs Übergangslösungen zu schaffen.
Im Climate Change Center der Berliner Unis werden Bürger:innen aktiv in die Klimaforschung einbezogen und Klimalösungen für die Region entwickelt. Ein Konzept, das international Anerkennung findet.
Laut einer Studie stellt die Luftverschmutzung in Europa das größte Umweltrisiko für Heranwachsende dar. Neben dem Einfluss auf Ungeborene, steigt auch das spätere Krankheitsrisiko enorm.