Welche Gefühle erzeugen Bilder von überschwemmten Städten in uns? Wie könnte Berlin 2045 aussehen? Eine Ausstellung zeigt, wie sich Kommunikation auf das Handeln in der Klimakrise auswirkt.
Alice Ahlers
Welche Kräfte bestimmen über Macht und Reichtum? Was beeinflusst Wahlentscheidungen? Unser Gesellschaftssystem beschäftigt die Forschenden in Teil 8 unserer Serie.
Die Gene steuern unser Leben mithilfe einer ausgeklügelten Maschinerie in der Zelle. Das zu verstehen ist wichtig für vieles – für die Therapie von Krankheiten etwa oder für die biologische Vielfalt, wie diese Forschenden zeigen. Teil 7 unserer Serie.
Was eint Gesellschaften, was spaltet sie? Diese Frage treibt diese Forschende um, denen es um politische, soziale oder technische Herausforderungen geht. Teil 6 unserer Serie.
Technik verbessert unser Leben, fordert unsere Gewohnheiten aber auch immer wieder heraus. Ganz aktuell zeigt sich dieses Dilemma bei der Künstlichen Intelligenz. Teil 5 unserer Serie.
Wir sind fasziniert vom Erbe der Menschheit. Was wir aus unserer Geschichte lernen können – in Kunst, Literatur oder auch Wirtschaft, beschäftigt diese Spitzenforschenden. Teil 4 unserer Serie.
Wie Lebewesen funktionieren und wechselwirken, gehört zu den spannendsten Fragen auf unserem Planeten. Diese zehn Forschenden gehen der Biologie in und um uns auf den Grund. Teil 3 unserer Serie.
Wissenschaftler:innen präsentieren ihre Projekte – das Publikum kürt den Sieger. Der 6. „Antiquity Slam“ fand in diesem Jahr vor besonderer Kulisse statt. Der Gewinner kommt aus Frankfurt.
Auch wer nicht studiert, kann in der Volkswagen-Universitätsbibliothek kostenlos Medien ausleihen. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Das lohnt sich – auch wegen des wachsenden digitalen Angebots.
Beim Humboldt-Residency-Programm arbeiten Expert:innen aus aller Welt zusammen am Thema Nachhaltigkeit. Und liefern Ideen und Strategien für einen Kulturwandel.
„Mechanik ist für viele Studierende ein Angstfach“, sagt Professorin Christina Völlmecke. Ein neues Lernspiel soll das ändern – und auch mehr Frauen für technische Themen begeistern.
Wie geht nachhaltige Ernährung, die alle miteinbezieht? Die Berliner Unis haben den Wandel untersucht – zum Beispiel im Labor, in Kenia sowie Berlin und Brandenburg.
Anton Tartz hat eine Lese-Rechtschreibstörung – und studiert an der Freien Universität Geschichte. Möglich machen das digitale Hilfsmittel und die Unterstützung von Dozenten.
Für die neue Ausstellung im Museum für Kommunikation haben Forschende drei Jahre Coronapandemie ausgewertet. Eine Zeit, die heute schon fern scheint, aber aus der sich für die Zukunft lernen lässt.
Schon früh prägten Frauen die religionsbezogene Arbeit in Berlin. Doch ihrem Wirken waren in der Kirche enge Grenzen gesetzt. Eine Ausstellung an der Humboldt-Uni erinnert an die Theologinnen.
Dialekte, Akzente oder wie wir bestimmt Laute aussprechen, kann viel über unseren sozialen Hintergrund verraten. Ein Projekt lässt Bürger:innen an diesem Phänomen mitforschen.
Welchen Werbeversprechen kann man wirklich glauben? Zwei Chemikerinnen forschen nach und entwickeln eine Skala für nachhaltige Produkte.
Einmal getragen, gleich in die Wäsche? Ob Kleidung lang hält, hängt vom Textil wie von unserem Umgang mit ihr ab. Wie sich schnelle Abnutzung vermeiden lässt, untersucht ein Forschungsteam von der HTW Berlin.
Ausprobieren, anfassen, staunen: In der Mitmach-Abteilung des Technischen Museums können Kinder und Jugendliche naturwissenschaftliche Phänomene spielerisch erkunden. Das macht auch Erwachsenen Spaß.
Das wollen Forscher im direkten Austausch mit Bürger:innen herausfinden
Ausmisten à la Marie Kondo: Wie wirkt sich der Wunsch nach weniger Besitz auf die CO₂-Bilanz aus? Das erforscht ein Projekt an der TU Berlin.
Für ihr aktuelles Projekt suchen die Weichtier-Experten Katharina und Parm von Oheimb auf Friedhöfen nach Schnecken. Schauriges über die Tiere erfährt man in ihrem Blog.
Das Universum ist diesjähriges Thema auf dem Forschungsschiff „MS Wissenschaft“. Die erste Station ist Berlin, noch bis zum 22. Mai ist die Ausstellung hier zu sehen.
Der Arzt Magnus Hirschfeld machte Berlin in den 1920ern zum weltweiten Zentrum der Sexualwissenschaft. Vor 90 Jahren plünderten die Nazis sein Institut und verbrannten seine Bibliothek.