Könnten die Kommunen Schüler in den Digitalunterricht schicken, um Energie zu sparen? Solche Ideen dürfen gar nicht erst aufkommen, meint unser Kolumnist.
Jan-Martin Wiarda
Statt Impfempfehlungen auszusprechen, sollte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Ärzteausbildung endlich reformieren, meint unser Kolumnist.
Mehr Geld für Schulen kann gar nicht falsch sein. Oder doch? Für unseren Kolumnisten zeigen sich hier die Schwächen der föderalen Bildungspolitik.
Fühlen sich ukrainische Kinder, Jugendliche und ihre Eltern in deutschen Schulen nicht willkommen? Unser Kolumnist rät, alles zu tun, damit sie sich wohlfühlen.
Viele rechnen mit einem Absturz Deutschlands bei der nächsten Pisa-Studie. Tatsächlich wäre ein neuer Pisa-Schock nötig - dürfte aber nicht kommen. Ein Kommentar.
Bundesweite Eignungstests könnten dafür sorgen, dass Hochschulbildung gerechter wird. Dabei geht es nicht um neue Zugangshürden, meint unser Kolumnist.
Der Lehrkräftemangel ist eklatant und doch arbeiten viele in Teilzeit. Eine Neureglung wird möglich, wenn auch Berlin verbeamtet, meint unser Kolumnist.
Bund und Länder müssten über ein großes Hilfsprogramm für Schulen verhandeln, um diesen bei ukrainischen Geflüchteten zu helfen. Doch das wird kaum kommen, sagt unser Kolumnist.
Die Bologna-Studienreform ist an der Rechtswissenschaft weitgehend vorübergegangen. Jetzt zeigt die Leuphana Universität, wie es geht, meint unser Kolumnist.
Irgendwo muss es herkommen. Unser Kolumnist kann nicht recht glauben, dass die Zusatzausgaben für Rüstung nicht auch zu Lasten von Bildung und Forschung gehen.
Bringt Europa auf den Weg, was die Scientific Community seit langem umtreibt: den Publikationsdruck durch neue Qualitätsmaßstäbe für Forschung zu lösen?
Das Land des Humboldtschen Bildungsideals leidet an allem anderen als idealer Bildungsfinanzierung. Unser Kolumnist hat da einen Vorschlag.
Viel Gutes steht für Bildung und Wissenschaft im Koalitionsvertrag - und harrt der Umsetzung. Doch eine Baustelle wurde "vergessen" - die maroden Unigebäude.
Gesundheitsexpertin aus Kassel, Juristin ohne Wissenschaftsexpertise: Unser Kolumnist fragt sich, wie gut die Interessen der Unis im neuen Senat vertreten sind.
Sozialer Aufstieg braucht beste Bildung für alle. Damit nicht nur Ellenbogen in die Mittelschicht führen, muss der Staat massiv investieren, meint unser Kolumnist.
Auch 2020 konnten angehende Lehrkräfte studieren, ohne ein Modul zum digitalen Lernen zu belegen. Jetzt braucht es bundesweite Vorgaben, fordert unser Kolumnist.
Abseits der Norm und mittendrin: Hochschulen müssen mehr Studiengänge in Teilzeit ermöglichen - für jobbende Studierende jeden Alters, fordert unser Kolumnist.
Was die angestrebte Koalition in der Bildung plant, klingt vielversprechend. Doch Grundlagenforschung, Hochschulfinanzierung, Uni-Karrieren und Lehre fehlen.
In Sachen Generationengerechtigkeit ist etwas aus den Fugen geraten in der Pandemie. Eine Impfpflicht für Erwachsene wäre daher richtig - der Kinder zuliebe. Ein Kommentar.
Unis in Bayern sollen laut Landesregierung ihre Leitfäden zu gendergerechter Sprache checken. Ein populistischer Vorstoß ohne Faktenlage, meint unser Kolumnist.
Die Digitalisierung der Schulen hinkt immer noch ihren Zielen hinterher. Mittlerweile bewegt sich aber immerhin etwas.
Die Auswahl der Bundesministerinnen und -minister passt nicht immer zur Exzellenz- und Innovationsrhetorik der Parteien. Das muss sich ändern, findet unser Kolumnist.
Das Bafög erreicht viele junge Menschen nicht mehr, weil die Konditionen deren Lebenswirklichkeit nicht abbilden. Höchst Zeit, das zu ändern. Ein Kommentar.
Unis pauschal schließen? Dafür gibt es keine Rechtfertigungen mehr. Die Hochschulen sollten energisch ihre Öffnungen vorantreiben, sagt unser Kolumnist.