„Wir leihen uns Geld von China, um unsere Einsätze in Europa zu finanzieren“, kritisiert der US-Stratege John Sitilides und erklärt, was sich unter Donald Trump ändern würde.
Juliane Schäuble
Donald Trump und Joe Biden kommen einem erneuten Duell um die US-Präsidentschaft entscheidend näher. Wie haben sie abgeschnitten? Experten ziehen Schlüsse aus dem Wahltag.
Biden gegen Trump – am Dienstag könnte dieses Duell im US-Wahlkampf endgültig feststehen. Warum der Super Tuesday eine so lange Tradition hat und worauf man am 5. März achten sollte.
Trump und Biden scheinen gesetzt. Der Ausgang des „Super Tuesday“ wird dennoch mit Spannung erwartet. Denn er wird viel über die kommenden Monate verraten.
Mit Mitch McConnells angekündigtem Rücktritt als Fraktionschef im US-Senat ist klar: Die Republikanische Partei ist nun die Trump-Partei.
Fern-Duell an der Grenze zu Mexiko: Biden, Trump und das Migrationsproblem der USA
Am Donnerstag besuchen sowohl der ehemalige als auch der amtierende US-Präsident an Mexiko grenzende Städte. Das zeigt: Die Flüchtlingspolitik wird eines der Hauptthemen im Wahlkampf.
Die Erwartungen waren riesig, doch bislang blieb die US-Vizepräsidentin blass. Im Wahlkampf rückt Kamala Harris aber in den Vordergrund. Eine Erfolgsstrategie?
Der republikanische Vorwahlkampf scheint vorüber. Der ehemalige Präsident hat seine Partei hinter sich vereint – und kann es kaum erwarten, den Wahlkampf gegen Joe Biden aufzunehmen.
Bei der CPAC, dem Treffen der Konservativen in den USA, will sich Richard Grenell als möglicher Außenminister in Position bringen. Hilfe bekommt er dabei von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.
Der Ex-Präsident, der zurück ins Weiße Haus will, hat nach mehreren Prozessniederlagen ein Finanzproblem. Die Rechenspiele, wie viel Geld Trump noch zur Verfügung hat, haben längst begonnen.
Der Tod des Kremlkritikers Nawalny empört Washington. Der Ruf nach schärferen Sanktionen wird laut – und dass der Kongress endlich die Ukraine-Militärhilfe freigibt. Aber hier gibt es weiter Widerstand.
Die US-Republikaner bezichtigen den Präsidentensohn der Korruption und zielen damit auf Joe Biden. Der wichtigste Belastungszeuge erklärte nun, seine Behauptungen stammten von russischen Agenten.
Der Ex-Präsident erklärt, er würde säumige Nato-Mitglieder nicht vor Russland schützen. Eine Aussage, die man nicht ignorieren darf.
Der rechte US-Moderator Tucker Carlson stellt sein Interview mit Putin online. Darin kann Russlands Präsident behaupten, die Ukraine und die Nato seien schuld am Krieg und er wolle nur Frieden. Eine Analyse.
Am Freitag trifft der Bundeskanzler im Weißen Haus den US-Präsidenten. Es geht vor allem um weitere Unterstützung für die Ukraine – und die innenpolitische Blockade in Washington.
Seit Tagen hält sich der frühere Fox-News-Moderator in Moskau auf. Dort hat er laut Kreml ein Interview mit Wladimir Putin geführt.
Bei der ersten offiziellen Vorwahl der Demokraten lief alles nach Plan für den US-Präsidenten. Für Biden kann der Hauptwahlkampf gar nicht schnell genug beginnen.
Am Samstag findet die erste Vorwahl der US-Demokraten in South Carolina statt. Dort schaffte Joe Biden 2020 sein Comeback – dort wird sich zeigen, wie stark der Rückhalt bei Schwarzen ist.
Donald Trump dürfte wahrscheinlich der Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden. Doch noch offen ist, wen er sich als Vizepräsident auf sein Ticket holt. Das sagen USA-Experten.
Nach dem Triumph in Iowa gewinnt Donald Trump auch in New Hampshire. Nikki Haley gelingt ein Achtungserfolg, mehr aber nicht. Eine Rückkehr des Ex-Präsidenten ist nun ein realistisches Szenario.
Joe Biden steht bei den Vorwahlen im Bundesstaat New Hampshire nicht auf der Liste – die Wähler sollen seinen Namen handschriftlich ergänzen. Der Präsident hatte die Landespartei verärgert.
Drei Jahre hat Staatsanwältin Fani Willis daran gearbeitet, Donald Trump wegen Verschwörung zum Wahlbetrug anzuklagen. Nun könnte der Fall auf der Kippe stehen – wegen eines persönlichen Fehlers.
Bei der Vorwahl in Iowa triumphierte Donald Trump. Die Ergebnisse zeigen aber auch Schwächen seiner möglichen Kandidatur. Wo Experten Hoffnungszeichen für die Demokraten sehen.
Das Ergebnis der Vorwahl von Iowa zeigt: Die Republikaner wollen, dass Donald Trump ins Weiße Haus zurückkehrt – mit all seiner Radikalität. Die Demokraten müssen nun alles auf eine Karte setzen.