Sicher war er enttäuscht, dass der große Erfolg ausblieb. Aber deswegen etwas anderes erschaffen? So renovierte er neben der Kunst halt Häuser.
Karl Grünberg
Als sie sich kennenlernten, war er 58 und sie 37. Er war Großvater - sollte er nochmal Vater werden? Nachruf auf einen freundlichen Professor aus Schweden.
Es waren die wilden Jahre, Befreiung von den Konventionen. Bis sie schwanger wurde. Der Nachruf auf ein Frauenleben.
Bäcker konnte er nicht bleiben. Da ging er eben zur BVG. Nachruf auf einen, der es nahm, wie es kam.
So richtig Noten lesen konnte sie nicht. Doch sie kam zum Rias-Kammerchor.
Er organisierte, demonstrierte und konferierte. Nur mal entspannen, das Leben und die Sonne genießen, das gab es kaum.
Als Didi der Teufel feuerte er die Profis bei der Tour de France an – und wurde weltbekannt. Bis heute ist Dieter Senft aktiv. Was treibt den 68-Jährigen an?
Er fing ganz oben an, im Hamburger Hotel "Atlantic". Er führte das „Rembrandt Steak Haus“ in Mölln. Und in Neukölln wurde er Boulettenkönig.
Er wusste gern Bescheid. Und wo kann man besser recht haben als bei der Polizei? Außerdem hat man da auch regelmäßig frei.
Zu Hause aufeinander hocken – für manche Kinder kann es die Hölle bedeuten. Nothelfer kommen kaum noch in schwierige Familien. Ein Report aus Berlin.
Seine Tanzschule in Indonesien musste er schließen. Drum ließ er in Berlin weiter tanzen.
Krieg und Gefangenschaft - ein Leben davor, ein Leben danach. Bloß keine Zeit zum Nachdenken.
Am Anfang war er noch mit Schild und Schlagstock unterwegs, dann mit dem Streifenwagen. Dabei war er mehr der kommunikative Typ. Nachruf auf einen Polizisten.
Ihre Kindheit: schrecklich. Sie als Mutter: hilflos. Umso größer sind ihre Verdienste um die Kinder im Kiez. Ein Nachruf.
... doch wo Kultur ist, muss auch stundenlang diskutiert werden. Mosch hasste das. Ihm ging es um den Film. Der musste gemacht und gezeigt werden.
Er hatte diesen Drang nach Bewegung, nach Aktion. Und wollte auf keinen Fall zu kurz kommen. Am Ende lernte er noch etwas Wichtiges dazu.
In Basel war die Technoszene.Und außerdem die Adoptivfamilie. Da musste sie weg. Neustart in Berlin: Projekte, Flomärkte und Kunst-Handwerk
Sich auf dem Betriebsausflug als Gespenst verkleiden und alle anderen erschrecken: Peinlich? Nicht mit ihr.
Sie war für die Bühnen zuständig, aber nie laut, sondern wie es sich gehört: ruhig, beharrlich und gut vorbereitet. Denn sie war Beamtin
Mit 30 fragte sie sich zum ersten Mal, was sie eigentlich von ihrem Leben erwartete. Sie studierte Philosophie und ließ die schillernde, teure Welt hinter sich.
Kunst möchte er studieren. Der Vater setzt sich durch mit Jura. Mit 40 findet er seine Erfüllung in etwas völlig anderem. Nachruf auf ein umwegreiches Leben
„Werde Schneiderin, dann hast du immer Arbeit“, sagte ihre Mutter. Sie gehorchte und wollte doch viel mehr.
Wäre sie doch nur im Hort geblieben. Doch sie konnte nicht „Nein“ sagen, auch nicht, als die Partei sie rief.
Fahrrad-Nostalgie in Ludwigslust: Einmal im Jahr reisen Fans alter Räder aus ganz Deutschland nach Mecklenburg-Vorpommern