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Kaspar Heinrich

Szene aus der "Mollath"-Dokumentation.

Gustl Mollath saß zu Unrecht sieben Jahre in der Psychiatrie und gab mit seiner Geschichte Anlass zu wilden Verschwörungstheorien. Eine Dokumentation entwirft nun das faszinierende Bild eines streitbaren Menschen.

Von Kaspar Heinrich
Tag 1: "Mo Bro" Kai von Heldth hat sich den Bart abrasiert.

Der Schnauzbart war lange aus der Mode – jetzt kommt er wieder. Vor allem im November lassen ihn die „Mo Bros“ wachsen. Sie tun es für einen guten Zweck.

Von Kaspar Heinrich
Björn Dixgård und Gustaf Norén von Mando Diao.

Schwedischer Indie-Pop: Mando Diao in der Zitadelle Spandau.

Von Kaspar Heinrich
Freddy Leck in seinem Salon an der Moabiter Gotzkowskystraße 5

Bisher galt: Wer seine Schmutzwäsche in den Waschsalon trägt, lebt im Fusselsieb der Gesellschaft. In Moabit und Mitte geht es ganz anders – mit Kaffee und Kuchen.

Von Kaspar Heinrich
Budapest

Anfang April wird in Ungarn ein neues Parlament gewählt – mit guten Chancen für die regierende Rechte. Wie ist das in der Hauptstadt zu spüren? Spaziergänge mit drei Intellektuellen.

Von Kaspar Heinrich
Schluss mit Frustig: Pierce Brosnan, Imogen Poots und Toni Collette (von links)

Selbstmord als Sujet für eine Komödie? Kein Problem, wenn die Geschichte mit einer Prise "british humour" angegangen wird. Die Figuren des Romans „A Long Way Down“ mögen zwar grob gemeißelt sein - doch der Film dazu hat nun die richtigen Darsteller zur Hand.

Von Kaspar Heinrich
Darsteller Jack O'Connell in "'71"

Ein Soldat in Belfast und zwei Brüder in Berlin – alle sind sie auf der Flucht. Die zugehörigen Filme „’71“ und „Jack“ sind indes sehr unterschiedlich - und stehen im Berlinale-Wettbewerb.

Von
  • Kaspar Heinrich
  • Christiane Peitz
Im Schlawinchen wird geküsst, gefeiert ... und manchmal auch ein Nickerchen an der Theke gehalten.

Silvester feierten viele bis in den Morgen. Na und? Im „Schlawinchen“ läuft der Zapfhahn das ganze Jahr über rund um die Uhr. An dieser Kneipe lässt sich Berlin erklären. Unser Autor hat 24 Stunden durchgehalten.

Von Kaspar Heinrich
Triumph Lam aus Hongkong (zum zweiten Mal in Berlin, für zwei Tage): "Ich war vor sechs Jahren schon mal an dieser Stelle, seitdem hat sich viel verändert. Unser Tour-Guide hat erzählt, dass hier im Jahr 2002 dieser Skandal passiert ist. Fast alle in unserer Gruppe haben sich daran erinnert. Ich wusste, dass es in Berlin geschehen war, aber nicht, wo genau. Es war da oben, im zweiten Stock, am mittleren Fenster. Ansonsten hat unser Guide wenig über das Gebäude gesagt. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich auch gerne mal darin wohnen.Was fotografiert Triumph Lam? Das hier.

Der eine will Bier-Bike fahren, ein anderer interessiert sich für Einschusslöcher. Was Berlin-Besucher fotografieren. Ein Rätsel.

Von Kaspar Heinrich
Blick von außen. Regisseur Jan-Ole Gerster kommt aus der südwestfälischen Provinz und wohnt im Prenzlauer Berg.

Vierzig Mal hat er am Telefon nachgehakt, dann hatte er den Job als Produktionspraktikant bei "Good Bye, Lenin!". Jetzt legt Jan-Ole Gerster sein eigenes Debüt vor - den Berlinfilm "Oh Boy" mit Tom Schilling in der Hauptrolle. Eine Begegnung mit dem Regisseur.

Von Kaspar Heinrich
Smartphone-Nutzer auf Popkonzert. Aber wie war's eigentlich?

Eine Band kommt auf die Bühne. Kaum ist der Begrüßungsapplaus verklungen und die Musiker schlagen die ersten Akkorde an, reagiert das Publikum: Dutzendfach recken sich Arme in die Luft. An ihren Enden: Smartphones. Ein Stoßseufzer

Von Kaspar Heinrich