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Lothar Heinke

Letztes Geleit. Pfarrer Friedrich Schorlemmer und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (rechts) begleiten Bahrs Witwe, Adelheid Bonnemann-Böhne.

Der SPD-Politiker Egon Bahr findet seine letzte Ruhe auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof

Von Lothar Heinke
Trümmerfrauen. „Women at work“ – Frauen bei der Arbeit – nannte Cecil F. S. Newman dieses Bild von Frauen, die den Schutt beiseiteräumen.

Ein britischer Ingenieur kommt 1945 nach Berlin, um beim Wiederaufbau zu helfen – und macht einzigartige Bilder von der Zerstörung, aber auch vom Optimismus.

Von Lothar Heinke
Baden mit und ohne. Im Wintergarten wird es spritzig mit der Show, die nicht von ungefähr "Soap" heißt.

Ein Schlagerstar, mehrere Badewannen und eine zuweilen unverständliche Handlung. Die "Seifen Oper" läuft als Fortsetzung von "der Soap" im Wintergarten.

Von Lothar Heinke
Vor zwanzig Jahren verhalfen Jeanne-Claude und Christo der ganzen Stadt zu einem Märchentraum der Leichtigkeit.

Vierzehn Tage, in denen sich das Leben in Berlin plötzlich so leicht anfühlte: Sechs Tagesspiegel-Redakteure erinnern sich an Christos und Jeanne-Claudes Reichstagsverhüllung im Jahr 1995.

Von
  • Rüdiger Schaper
  • Lothar Heinke
  • Nicola Kuhn
  • Gunda Bartels
Kleine Stärkung gefällig? Es gab schon so manch lebhafte Debatte, ob man neben dem Gedenkort nun futtern darf oder nicht.

Es gibt mal wieder ein Gerücht, dass die Ladenzeile am Rand des Holocaust-Mahnmals abgerissen werden soll. Unser Autor Lothar Heinke schleicht um den Budenzauber und rät: Keine Panik, abwarten, Kaffee trinken, Wurst essen. Eine Glosse.

Von Lothar Heinke

Im Deutsch-Russischen Museum wird seit Jahren mit einem Toast ans Kriegsende erinnert – eigentlich. Doch die angespannte Weltlage überschattet das Ritual am 8. Mai. Ein Fest soll es trotzdem geben

Von Lothar Heinke
Wer auf engen Wegen ins Innere des Stelenfeldes vordringt, fühlt sich alsbald umschlossen von kalter Einsamkeit, gefangen zwischen grauen Mauern.

Das Leben, der Alltag, die Currywurst – und das alles am Ort des Gedenkens an die ermordeten Juden Europas. Dass das funktionieren könnte, hat vor zehn Jahren kaum jemand geglaubt. Mit dem Holocaust-Mahnmal wurde Berlin die Freiheit des Gedenkens geschenkt.

Von Lothar Heinke