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Lothar Heinke

Ort zum Innehalten. Am Treptower Ehrenmal wird jedes Jahr am 8. Mai der gefallen Soldaten der Roten Armee gedacht.

In Berlin erinnern drei Mahnmale an die im Kampf um Berlin gefallenen Soldaten der Sowjetarmee. Unter dem Motto „Mai ’45 – Frühling in Berlin“ wird der 70. Jahrestag des Kriegsendes begangen.

Von Lothar Heinke
Große Themen, große Gesten. Karat-Sänger Claudius Dreilich (r), Sohn von Gründungsmitglied Herbert Dreilich, und Gitarrist Bernd Römer schicken zusammen mit ihren drei Bandkollegen „Seelenschiffe“ auf die Reise. Foto: Bernd Wüstneck/dpa

"Der Diamant unter den Rockgruppen der DDR": Die legendäre Ost-Band Karat feiert runden Geburtstag. Neben einem neuen Album gibt es ein Jubiläumskonzert in der Waldbühne.

Von
  • Lothar Heinke
  • Jan Oberländer

Alt werden - damit hat sich unser Autor Lothar Heinke beschäftig. Ihm ist es ein Rätsel, wie wenig manche Leute altern - zum Beispiel Nina Hagen, die heute 60 wird.

Von Lothar Heinke
Die Stadt als Trümmerfeld: In Berlin stand nach dem Bombenangriff vor 70 Jahren kein heiles Haus mehr.

"Was ist, wenn wir hier alle lebendig begraben werden?", fragten sie sich in den Tresorräumen und Bunkern. Draußen raste am 3. Februar 1945 der schlimmste Bombenangriff auf Berlin. Danach war die Stadt zerstört. Ein schmerzvoller Rückblick.

Von Lothar Heinke
Koffer & Mikro in Berlin. Udo Jürgens und US-Jazzsängerin Nancy Wilson 1971 bei einem Besuch im Märkischen Viertel.

In Berlin nahm er seine Lieder auf und begeisterte seine Fans bis zum Schluss. Udo Jürgens war eng mit der Stadt verbunden – und weckte Sehnsüchte vor allem im Osten.

Von
  • Christoph Stollowsky
  • Andreas Conrad
  • Lothar Heinke

Hier nahm er seine Lieder auf, hier begeisterte er seine Fans bis zum Schluss. Udo Jürgens war eng mit Berlin verbunden – und weckte Sehnsüchte vor allem im Osten

Von
  • Christoph Stollowsky
  • Lothar Heinke
  • Andreas Conrad
Die Lichtgrenze aus der Luft gesehen, der Fotograf vermerkte pflichtbewussst: „Aufnahme durch die Doppelscheibe eines Flugzeugs fotografiert.“

25 Jahre nach dem Fall der Mauer besuchten zwei Millionen Menschen aus aller Welt Berlin. Die Lichtgrenze war Fotomotiv und Erinnerungsort zugleich. Nostalgisch wurde es an der Tankstelle

Von
  • Frank Bachner
  • Lars von Törne
  • Thomas Loy
  • Lothar Heinke
Gegen die SED. Mit Plakaten wie diesem und Slogans wie „Die Partei hat immer rechter, uns wird immer schlechter“ machten die Menschen ihrem Unmut Luft. 

Mutige Reden, Glücksgefühle und ein Stück Pflaumenkuchen vom Top-Spion: Vor genau 25 Jahren demonstrierten Hunderttausende auf dem Alexanderplatz für ein anderes Land. Unser Autor war dabei.

Von Lothar Heinke
Braune Scheiben, weißer Rahmen. Das Hochhaus des Internationalen Handelszentrums an der Friedrichstraße ist weithin sichtbar - auch erst recht von der Dachterrasse des Reichstagsgebäudes.

Dunkle Scheiben, weißer Beton: Das Hochhaus des Internationalen Handelszentrums am Bahnhof Friedrichstraße gehört zu den markantesten Gebäuden der Stadt. Errichtet wurde es zu DDR-Zeiten und war damals geheimnisumwittert. Wie sieht's heute darin aus?

Von Lothar Heinke
Kreative Brüder. Christopher (li.) und Marc Bauder wollen mit ihrer „Lichtgrenze“ die Mauer entschweben lassen. Fürs Foto haben sie zwei der 8000 Ballonstelen aufgebaut, die am Abend des 9. November leuchtend abheben sollen.

Eine "Lichtgrenze" aus leuchtenden Ballons wird am 9. November gen Himmel steigen - ein Weltereignis, gestaltet von den Künstlerbrüdern Christopher und Marc Bauder.

Von Lothar Heinke